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Die Beiträge in diesem Sammelband behandeln gegenwärtige Entwicklungen und Problemstellungen und deren Lösungsansätze für den organisatorischen, baulichen, vorbeugenden und bekämpfenden Schutz des Holzes. Sie sind Ergebnis des nunmehr 12. Sachverständigentages Holzschutz des Europäischen Instituts für postgraduale Bildung an der Technischen Universität Dresden e. V. - EIPOS - und der Holzschutztagung des Sächsischen Holzschutzverbandes e. V. Der Inhalt soll der fachlichen Weiterbildung dienen, Informationen vermitteln, Anregungen und Hilfestellung zum Schutz des Baustoffes Holz geben, zur Weitergabe langjähriger Erfahrungen beitragen sowie zur Diskussion anregen. Der Leser wird mit konstruktiven Anforderungen an moderne Verbundkonstruktionen, insbesondere Holz-Beton-Verbundtragwerke, deren technische Ausführung und mit Beispielen bei der Sanierung sowie beim Neubau von Gebäuden und Brücken vertraut gemacht. Er gewinnt wichtige Erkenntnisse bei der Holzbausanierung von Dach- und Hallentragwerken. Am Beispiel eines Weltkulturerbes ist eine ungewöhnliche Verfahrensdiskussion beim Einsatz von Sonderverfahren des bekämpfenden und vorbeugenden Holzschutzes im Rahmen der Rekonstruktion und Sanierung dargestellt. Ein weiteres Beispiel ist die denkmalgerechte Restaurierung eines Bauwerkes aus dem Mittelalter. Des Weiteren werden neben grundlegenden Ausführungen die Besonderheiten des Schimmelbefalls am Holz und an Holzwerkstoffen praxisnah gezeigt. Zu Chancen und Risiken bei der Anwendung des neuen Rechtsdienstleistungsgesetzes für die Sachverständigentätigkeit nimmt ein Rechtsbeitrag Stellung. Über Anwendungs- und Auslegungsfragen des Holzschutzmittelverzeichnisses wird berichtet.
Sommario
"Der Leser wird mit konstruktiven Anforderungen an moderne Verbundkonstruktionen, insbesondere Holz-Beton-Verbundtragwerke, deren technische Ausführung und mit Beispielen bei der Sanierung sowie beim Neubau von Gebäuden und Brücken vertraut gemacht. Er gewinnt wichtige Erkenntnisse bei der Holzbausanierung von Dach- und Hallentragwerken.
Am Beispiel eines Weltkulturerbes ist eine ungewöhnliche Verfahrensdiskussion beim Einsatz von Sonderverfahren des bekämpfenden und vorbeugenden Holzschutzes im Rahmen der Rekonstruktion und Sanierung dargestellt. Ein weiteres Beispiel ist die denkmalgerechte Restaurierung eines Bauwerkes aus dem Mittelalter. Des Weiteren werden neben grundlegenden Ausführungen die Besonderheiten des Schimmelbefalls am Holz und an Holzwerkstoffen praxisnah gezeigt. Zu Chancen und Risiken bei der Anwendung des neuen Rechtsdienstleistungsgesetzes für die Sachverständigentätigkeit nimmt ein Rechtsbeitrag Stellung. Über Anwendungs- und Auslegungsfragen des Holzschutzmittelverzeichnisses wird berichtet."
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Die Autoren
der Beiträge zeichnen sich durch eine langjährige berufliche Tätigkeit in Planungs-, Architektur- und Ingenieurbüros, als anerkannte Sachverständige, als Fachleute in ausführenden Unternehmen, als Juristen oder als Wissenschaftler in Instituten, Hochschulen und Universitäten auf dem Gebiet des Holzschutzes aus.