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Die französische Fremdenlegion: Männer der Tat und Elite-Soldaten. Nicht nur aufgrund ihres jungen und dynamischen Geistes waren die Soldaten der französischen Fremdenlegion in der Lage, überall und zu jeder Zeit ihre Pflicht zu tun. Der Legionär konnte zum Beispiel mit voller Ausrüstung mindestens 24 Kilometer am Tag marschieren, wenn nötig wochenlang, in der Sonneglut Nordafrikas und bei zwei sehr schlechten Mahlzeiten pro Tag.Martin Windrows hervorragende Texte untersuchen die Geschichte dieser berühmten Einsatztruppe, deren militärische Kräfte, Artefakten, Persönlichkeiten und die Technik der Kriegsführung seit dem Beginn des ersten Weltkriegs bis in die Gegenwart. Dieser Band enthät nicht nur eine Fülle von begleitenden Fotografien und Abbildungen, einschließlich der farbigen Kinstwerke von Mike Chappell, sondern ist erweitert worden, so dass der Autor das gesamte Spektrum seines Expertenwissens darstellen konnte.
Info autore
Martin Windrow, geboren 1944, ist ein britischer Historiker, Autor und langjähriger Herausgeber bei Osprey Publishing, einem auf Militärgeschichte spezialisierten Verlag. Er ist Mitglied der Royal Historical Society. Windrow lebt in East Sussex.
Riassunto
Die französische Fremdenlegion: Männer der Tat und Elite-Soldaten. Nicht nur aufgrund ihres jungen und dynamischen Geistes waren die Soldaten der französischen Fremdenlegion in der Lage, überall und zu jeder Zeit ihre Pflicht zu tun. Der Legionär konnte zum Beispiel mit voller Ausrüstung mindestens 24 Kilometer am Tag marschieren, wenn nötig wochenlang, in der Sonneglut Nordafrikas und bei zwei sehr schlechten Mahlzeiten pro Tag.
Martin Windrows hervorragende Texte untersuchen die Geschichte dieser berühmten Einsatztruppe, deren militärische Kräfte, Artefakten, Persönlichkeiten und die Technik der Kriegsführung seit dem Beginn des ersten Weltkriegs bis in die Gegenwart. Dieser Band enthät nicht nur eine Fülle von begleitenden Fotografien und Abbildungen, einschließlich der farbigen Kinstwerke von Mike Chappell, sondern ist erweitert worden, so dass der Autor das gesamte Spektrum seines Expertenwissens darstellen konnte.
