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Den eigenen Weg gehen kaum einer, der es nicht versucht hat. Und kaum einer, der sagen kann, was das in Wahrheit bedeutet. Peter D. Zettel (Coach, Mediator, Ex-Anwalt) hat »den Weg des Normalen« verlassen, um »den Weg der inneren Freiheit« zu gehen. Dabei hat er, quasi im Vorbeigehen, Texte am Wegrand abgelegt, Wegweisern oder Anleitungen ähnlich. Zen-Texte könnte man sagen, denn Zettels Weg ist der des Zen.
Zen, was ist das? Auch davon handeln die Texte, die erzählend philosophieren und dabei keine angeblichen Wahrheiten behaupten. Sondern sie laden ein, die Wirklichkeit an sich zu erkennen und den Leser ein Stück auf dem Weg mitzunehmen, um ihn von der Vorstellung abzubringen, dass es da einen Weg gibt, der mit Worten festzulegen wäre; sondern alleine den Weg, den jeder nur für sich selbst verstehen und gehen kann.
Info autore
Peter D. Zettel, Jahrgang 1951, arbeitete als Rechtsanwalt und Unternehmensberater, bevor er sich der mehr und mehr den persönlichen Fragen des Seins zuwandte.
In den Gedanken der Philosophia perennis fand er die Antworten, die er suchte.
Es sind die Antworten, die mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaften, der Quantenmechanik, der Wissenssoziologie, der Bewusstseinsforschung genauso in Übereinstimmung sind wie die Gedanken der Mystikern unserer Welt.
