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Politische Partizipation und Regimelegitimität in der VR China. Bd.2 - Der ländliche Raum

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Die Autoren präsentieren Teilergebnisse eines Forschungsvorhabens, das sich mit dem politischen Bewusstsein in der VR China im Kontext lokaler Partizipationsprozesse befasst hat. Untersucht wurde dabei die Einwirkung unterschiedlicher institutioneller Reformen der Partizipationserweiterung auf das politische Bewusstsein und Verhalten der ländlichen und urbanen Bevölkerung. Gerade in gesellschaftlichen Umbruchphasen büßen alte Orientierungsmuster ihre Wirksamkeit ein und beginnen neue und stärker individualisierte Momente eine größere Rolle im Denken und Handeln von Menschen zu spielen. Diese sind für die Stabilität und Legitimität des politischen Systems in China von fundamentaler Bedeutung. Ausgangspunkt der Untersuchung in Band II ist das Bemühen des Parteistaates, durch die Institutionalisierung von Direktwahlen in Chinas Dörfern gesellschaftliche Stabilität sowie politische Legitimität zu erzeugen. Ob der Parteistaat diese Ziele verwirklichen kann, ist die zentrale Fragestellung der beiden Bände.

Sommario

Aus dem Inhalt:
Zum Hintergrund und Ziel der Arbeit - Verwaltung und Herrschaftskontrolle im ländlichen China aus historischer Perspektive - Direkte Dorfwahlen als neues Element der Herrschaftskontrolle und -legitimierung - Ergebnisse der bisherigen Dorfwahlforschung - Drei Fallstudien - Fazit und Ausblick

Info autore

Dr. Thomas Heberer ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Ostasien an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg.

Riassunto

Die Autoren präsentieren Teilergebnisse eines Forschungsvorhabens, das sich mit dem politischen Bewusstsein in der VR China im Kontext lokaler Partizipationsprozesse befasst hat. Untersucht wurde dabei die Einwirkung unterschiedlicher institutioneller Reformen der Partizipationserweiterung auf das politische Bewusstsein und Verhalten der ländlichen und urbanen Bevölkerung. Gerade in gesellschaftlichen Umbruchphasen büßen alte Orientierungsmuster ihre Wirksamkeit ein und beginnen neue und stärker individualisierte Momente eine größere Rolle im Denken und Handeln von Menschen zu spielen. Diese sind für die Stabilität und Legitimität des politischen Systems in China von fundamentaler Bedeutung.

Ausgangspunkt der Untersuchung in Band II ist das Bemühen des Parteistaates, durch die Institutionalisierung von Direktwahlen in Chinas Dörfern gesellschaftliche Stabilität sowie politische Legitimität zu erzeugen. Ob der Parteistaat diese Ziele verwirklichen kann, ist die zentrale Fragestellung der beiden Bände.

Prefazione

Politik und Gesellschaft in China

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