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"Zwischenzeit" - der Platz für alles Denkbare zwischen Himmel und Hölle, Begeisterung und Zorn, Kritik und Glosse - gefunden, aufgespießt, bedacht und erzählt von Herbert Riehl-Heyse, Claus Heinrich Meyer, Hermann Unterstöger, Joachim Kaiser, Rainer Stephan, Evelyn Roll, Harald Eggebrecht und Wolfgang Schreiber. Frei von der Tagesaktualität Platz für Sprachkritik, Geschichten, Porträts, Erinnerungen oder Kuriosa zu haben - das war und ist die Idee der "Zwischenzeit"-Kolumne, die seit 1993 allwöchentlich im Feuilleton der SZ erscheint.
Info autore
Harald Eggebrecht, geboren 1946 in Helmstedt, studierte Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaft in München und Berlin, mit anschließender Promotion 1978. Von 1981 bis 1987 war er Kulturredakteur beim NDR und arbeitet heute als freier Autor, vor allem für die Süddeutsche Zeitung. Seine Sendereihe "Die großen Geiger" wurde im Norddeutschen Rundfunk ausgestrahlt.
Herbert Riehl-Heyse, 1940 in Oberbayern geboren, studierter Jurist, ist seit 1968 Journalist, zur Zeit Leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung in München. Er hat diverse journalistische Auszeichnungen für seine Arbeiten erhalten, u. a. den Theodor-Wolff-Preis, den Kisch-Preis und den Medienpreis des Deutschen Bundestages. Riehl-Heyse hat mehrere Bücher geschrieben.
Evelyn Roll, Jahrgang 1952, ist leitende Redakteurin der "Süddeutschen Zeitung" in Berlin. Nach dem Studium der Politischen Wissenschaften bei Wilhelm Hennis in Freiburg schrieb sie zunächst als freie Autorin für verschiedene Zeitungen und Sender. Seit 1983 ist sie Redaktionsmitglied der "Süddeutschen Zeitung", zunächst als Lokalreporterin in München, dann als Korrespondentin in Frankfurt, schließlich als Leiterin des Berlinbüros. Seit 1999 arbeitet sie als Autorin und Reporterin der "Süddeutschen Zeitung" in Berlin.
Riassunto
"Zwischenzeit“ – der Platz für alles Denkbare zwischen Himmel und Hölle, Begeisterung und Zorn, Kritik und Glosse – gefunden, aufgespießt, bedacht und erzählt von Herbert Riehl-Heyse, Claus Heinrich Meyer, Hermann Unterstöger, Joachim Kaiser, Rainer Stephan, Evelyn Roll, Harald Eggebrecht und Wolfgang Schreiber. Frei von der Tagesaktualität Platz für Sprachkritik, Geschichten, Porträts, Erinnerungen oder Kuriosa zu haben – das war und ist die Idee der „Zwischenzeit“-Kolumne, die seit 1993 allwöchentlich im Feuilleton der SZ erscheint.