Ulteriori informazioni
Einer der wichtigsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Johannes Brahms gilt vielen als Endpunkt einer ästhetisch-historischen Entwicklung, als Galionsfigur, welche die Weltgeltung der deutschen Musik zum letzten Mal (Wilhelm Furtwängler) gesichert habe. Abgesehen von der Oper hat er in allen musikalischen Gattungen exemplarische Werke geschaffen. Führende Brahms-Forscher erkunden in diesem Handbuch seine Kompositionsweise sowie die Voraussetzungen und Wirkungen seines Werkes. Ein Muss für alle, die sich für Brahms Musik begeistern.
Info autore
Wolfgang Sandberger, geb. 1961, lebt als freier Rundfunkautor und Publizist in Hamburg. Nach einem erfolgreichen Musikstudium am Konservatorium in Osnabrück, studierte er Musikwissenschaft, Philosophie und Geschichte in Münster und Hamburg. Sandberger promovierte mit einer Arbeit über "Das Bach-Bild Philipp Spittas", die mit dem Förderpreis der "Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften" ausgezeichnet wurde.§
Riassunto
Einer der wichtigsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Johannes Brahms gilt vielen als Endpunkt einer ästhetisch-historischen Entwicklung, als Galionsfigur, welche die Weltgeltung der deutschen Musik zum letzten Mal (Wilhelm Furtwängler) gesichert habe. Abgesehen von der Oper hat er in allen musikalischen Gattungen exemplarische Werke geschaffen. Führende Brahms-Forscher erkunden in diesem Handbuch seine Kompositionsweise sowie die Voraussetzungen und Wirkungen seines Werkes. Ein Muss für alle, die sich für Brahms Musik begeistern.
Relazione
"Der Band ist eine große Leistung der Autoren, des Herausgebers und auch des Lübecker Brahms-Institutes. Mit dem Handbuch haben sich die Lübecker Brahms-Forscher ganz vorne in ihrer Zunft positioniert. Lübecker Nachrichten Fernab aller Jahrhundertjubiläen und allen Jahrestagskults sucht ein Handbuch nun nach einem komplexeren Zugang als bisherige Literatur - um Brahms als Oeuvre, Instanz und Person in neuen Zusammenhängen zu sehen." (Deutschlandfunk)
"Den größten Teil des Buches nimmt schließlich die minuziöse Analyse der Werke ein, ideal zum Vorauslesen oder Nachlesen, wenn man dem Komponisten im Konzert begegnet." (Der Neue Merker)