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Die meisten wissen wenig über den grössten Kulturanbieter der Schweiz. Dabei erreicht der Sender DRS 2 täglich so viele Hörer, wie 400 grosse Theater-, Konzert- oder Vortragssäle fassen. Jetzt werden erstmals die Menschen hinter den Stimmen des Kultursenders porträtiert. Margrit Sprecher hat sie bei der Arbeit begleitet, zeigt, wie ein Hörspiel entsteht und was es alles braucht für eine Opernübertragung. Sie ist dabei, wenn über das Musikprogramm und die Radiopredigt diskutiert wird, wenn Philosophen und Wissenschaftler interviewt werden und der DRS-2-Fanclub auf Reisen geht. Und sie gibt Antworten auf Fragen wie: Warum darf morgens am Radio nicht gesungen werden? Warum gibt es keine Ansagerinnen mehr? Und wie schaffen die Mitarbeitenden täglich den Spagat zwischen eigenem Anspruch und Anpassung? Ein statistischer Teil gibt Auskunft über Programmstruktur, Hörerzahlen, Betrieb und Funktionen sämtlicher Mitarbeitenden.
Riassunto
Die meisten wissen wenig über den grössten Kulturanbieter
der Schweiz. Dabei erreicht der Sender
DRS 2 täglich so viele Hörer, wie 400 grosse
Theater-, Konzert- oder Vortragssäle fassen. Jetzt
werden erstmals die Menschen hinter den Stimmen
des Kultursenders porträtiert. Margrit Sprecher
hat sie bei der Arbeit begleitet, zeigt, wie
ein Hörspiel entsteht und was es alles braucht für
eine Opernübertragung. Sie ist dabei, wenn über
das Musikprogramm und die Radiopredigt diskutiert
wird, wenn Philosophen und Wissenschaftler
interviewt werden und der DRS-2-Fanclub auf
Reisen geht. Und sie gibt Antworten auf Fragen
wie: Warum darf morgens am Radio nicht gesungen
werden? Warum gibt es keine Ansagerinnen
mehr? Und wie schaffen die Mitarbeitenden täglich
den Spagat zwischen eigenem Anspruch und
Anpassung? Ein statistischer Teil gibt Auskunft
über Programmstruktur, Hörerzahlen, Betrieb und
Funktionen sämtlicher Mitarbeitenden
Testo aggiuntivo
Die meisten wissen wenig über den grössten Kulturanbieter der Schweiz. Dabei erreicht der Sender DRS 2 täglich so viele Hörer, wie 400 grosse Theater-, Konzert- oder Vortragssäle fassen. Jetzt werden erstmals die Menschen hinter den Stimmen des Kultursenders porträtiert.
Margrit Sprecher hat sie bei der Arbeit begleitet, zeigt, wie ein Hörspiel entsteht und was es alles braucht für eine Opernübertragung. Sie ist dabei, wenn über das Musikprogramm und die Radiopredigt diskutiert wird, wenn Philosophen und Wissenschaftler interviewt werden und der DRS-2-Fanclub auf Reisen geht. Und sie gibt Antworten auf Fragen wie: Warum darf morgens am Radio nicht gesungen werden? Warum gibt es keine Ansagerinnen mehr? Und wie schaffen die Mitarbeitenden täglich den Spagat zwischen eigenem Anspruch und Anpassung? Ein statistischer Teil gibt Auskunft über Programmstruktur, Hörerzahlen, Betrieb und Funktionen sämtlicher Mitarbeitenden.