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Der Papst, den ich gekannt habe

Tedesco · Tascabile

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Er ist weltmännisch, vielsprachig und verkehrt in exklusivsten Kreisen. Behauptet er jedenfalls. Er spricht mehrere Sprachen perfekt, spielt hervorragend Klavier und hat die Werke der Weltliteratur gelesen - im Original, versteht sich. Selbstverständlich hat unser Held auch Erfolg bei den Frauen, er legt sich furchtlos mit der Camorra an und, ja, den Papst hat er auch gekannt. Erzählt er uns. Warum aber führt er dann anderer Leute Hunde aus?Beschwingt, ironisch, herrlich komisch: Hans-Ulrich Treichel läßt einen Alleskönner auftreten, der sich um unser Vertrauen redet - und unser Lesevergnügen von Seite zu Seite steigert.

Info autore

Hans-Ulrich Treichel, geb. am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-91 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Seit 1995 ist Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig.

Riassunto

Er ist weltmännisch, vielsprachig und verkehrt in exklusivsten Kreisen. Behauptet er jedenfalls. Er spricht mehrere Sprachen perfekt, spielt hervorragend Klavier und hat die Werke der Weltliteratur gelesen – im Original, versteht sich. Selbstverständlich hat unser Held auch Erfolg bei den Frauen, er legt sich furchtlos mit der Camorra an und, ja, den Papst hat er auch gekannt. Erzählt er uns. Warum aber führt er dann anderer Leute Hunde aus?

Beschwingt, ironisch, herrlich komisch: Hans-Ulrich Treichel läßt einen Alleskönner auftreten, der sich um unser Vertrauen redet – und unser Lesevergnügen von Seite zu Seite steigert.

Testo aggiuntivo

»Einem richtigen Prachtexemplar der Gattung Hochstapler begegnet man in Hans-Ulrich Treichels neuem Büchlein. Treichel bringt die besten Voraussetzungen zur Beschreibung eines Hochstaplers mit, nicht weil er selber einer wäre, sondern vielmehr weil er ausgeprägten Sinn für Komik und Ironie hat – was nicht allzu vielen deutschsprachigen Autoren nachgesagt werden kann.«

Relazione

»Als Tausendsassa und Alleskönner, als Frauenheld, Klavierspieler und Sprachgenie stellt sich der Held und Ich-Erzähler in Hans-Ulrich Treichels Erzählung vor. ... Es überrascht nicht, dass die Fassade aus Eitelkeit und Selbstgerechtigkeit irgendwann bröckelt. Zum Vorschein kommt eine erschreckende Realität. Und so befinden wir uns schließlich doch auf vertrautem Treichel-Terrain.« DER SPIEGEL

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