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Hier sind die schönsten Anekdoten, Erinnerungsstücke und Portraits aus den inzwischen vergriffenen drei Büchern Berggruens versammelt. In ihnen hat Berggruen aufgeschrieben, was ihm durch den weisen, lebens- und kunsterfahrenen Kopf ging: Erfahrungen mit ungewöhnlichen Menschen, mit Pablo Picasso, Henri Matisse, Gianni Agnelli, Frida Kahlo, Juan Gris, Gertrude Stein oder den Giacometti-Brüdern.Daneben sind es aber immer wieder Erzählungen aus alten, längst vergangenen Zeiten, als Onkel Sally noch seine Kneipe in Landsberg an der Warthe hatte und plötzlich nicht mehr ins Schwimmbad durfte, als die gestrenge Frau Edelheim noch Redakteurin der C.V.-Zeitung war und Berggruen ihr Lehrling, und als die bürgerlichen Träume noch in der mütterlichen Ermahnung gipfelten: »Werde eine Leuchte!«
Info autore
Heinz Berggruen, geboren 1914 in Berlin, war zunächst Journalist, nach der Emigration Beschäftigung mit Kunstausstellungen. 1942 wird der amerikanischer Soldat und kommt so 1945 nach Europa. Ab 1947 gehört er in Paris zu den wichtigsten Sammlern und Händlern moderner Kunst. Seit 1996 lebt er wieder in Berlin; seine bedeutende Sammlung "Picasso und seine Zeit" ist im westlichen Stülerbau zu sehen. Für seine Verdienste um die klassische Moderne wurde er vielfach geehrt. Heinz Berggruen starb 2007 in Paris.
Riassunto
Hier sind die schönsten Anekdoten, Erinnerungsstücke und Portraits aus den inzwischen vergriffenen drei Büchern Berggruens versammelt. In ihnen hat Berggruen aufgeschrieben,
was ihm durch den weisen, lebens- und kunsterfahrenen Kopf ging: Erfahrungen mit ungewöhnlichen Menschen, mit Pablo Picasso, Henri Matisse, Gianni Agnelli, Frida Kahlo, Juan Gris, Gertrude Stein oder den Giacometti-Brüdern.
Daneben sind es aber immer wieder Erzählungen aus alten, längst vergangenen Zeiten, als Onkel Sally noch seine Kneipe in Landsberg an der Warthe hatte und plötzlich nicht mehr ins Schwimmbad durfte, als die gestrenge Frau Edelheim noch Redakteurin der C.V.-Zeitung war und Berggruen ihr Lehrling, und als die bürgerlichen Träume noch in der mütterlichen Ermahnung gipfelten: »Werde eine Leuchte!«