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Es gibt Sätze im Leben, die man nie vergisst. Sätze, die trösten. Sätze, die Kraft geben. Sätze, die die Welt erklären. Barbara Lukesch und Balz Spörri haben 50 Schweizer Persönlichkeiten gefragt, welcher Satz in ihrem Leben eine ganz besondere Rolle gespielt hat. Entstanden ist eine wundervolle Sammlung von inspirierenden Texten. Kleine Geschichten, die berühren und zugleich Mut machen. So erzählt Adolf Ogi, wie ihm das Motto »Glaube an das, was du tust. Tue das, woran du glaubst« während seiner Zeit im Bundesrat Stärke verlieh. Oder die junge Regisseurin Bettina Oberli (»Die Herbstzeitlosen«) erinnert sich, wie ein Satz ihrer Großmutter sie geprägt hat - und wie sie ihn schließlich hinter sich ließ: »Nägel, die herausstehen, muss man einschlagen.« Dieses Lebenshilfebuch der etwas anderen Art zeigt ein Mosaik von außergewöhnlichen Schweizerinnen und Schweizern: vom Regisseur Marc Forster über die Schauspielerin Maria Becker bis zum Nobelpreisträger Kurt Wüthrich. Vom Financier Tito Tettamanti über den Starkoch Horst Petermann bis zur Botschafterin Carla Del Ponte.Der Literatur-Nobelpreisträger Imre Kertész hat einmal geschrieben: »Die Sätze, die uns nötig sind, finden früher oder später zu uns.« Dieses Buch zeigt, dass er recht hat: Die wichtigen Sätze im Leben fliegen einem zu. Wie ein Geschenk.
Info autore
Barbara Lukesch, geboren 1954 in Dresden, wuchs in Hamburg und Zug auf. An der Universität Zürich studierte sie Germanistik, Anglistik und Literaturkritik. Heute arbeitet sie als freie Journalistin und Seminarleiterin, sie publiziert in nationalen Printmedien und ist spezialisiert auf Recherchen, Interviews, Porträts und Reportagen. Barbara Lukesch arbeitete bereits an mehreren Buchprojekten mit. Sie wohnt mit ihrer Familie in Zollikon.
Balz Spörri, geboren 1959, wuchs in Zürich und Düsseldorf auf. Er studierte in Zürich Germanistik und Geschichte und promovierte mit einer Studie zur Sozialgeschichte des Lesens im Zürcher Oberland. Anschließend Besuch der Ringier-Journalistenschule, Postdoc an der New York University in Media Ecology, Redakteur bei verschiedenen Schweizer Printmedien. Heute arbeitet er als Redakteur bei der "SonntagsZeitung", wo er vor allem über gesellschaftliche und wissenschaftliche Themen schreibt. Balz Spörri wohnt mit seiner Familie in Zürich.
Riassunto
Es gibt Sätze im Leben, die man nie vergisst. Sätze, die trösten. Sätze, die Kraft geben. Sätze, die die Welt erklären. Barbara Lukesch und Balz Spörri haben 50 Schweizer Persönlichkeiten gefragt, welcher Satz in ihrem Leben eine ganz besondere Rolle gespielt hat. Entstanden ist eine wundervolle Sammlung von inspirierenden Texten. Kleine Geschichten, die berühren und zugleich Mut machen.
So erzählt Adolf Ogi, wie ihm das Motto »Glaube an das, was du tust. Tue das, woran du glaubst« während seiner Zeit im Bundesrat Stärke verlieh. Oder die junge Regisseurin Bettina Oberli (»Die Herbstzeitlosen«) erinnert sich, wie ein Satz ihrer Großmutter sie geprägt hat – und wie sie ihn schließlich hinter sich ließ: »Nägel, die herausstehen, muss man einschlagen.«
Dieses Lebenshilfebuch der etwas anderen Art zeigt ein Mosaik von außergewöhnlichen Schweizerinnen und Schweizern: vom Regisseur Marc Forster über die Schauspielerin Maria Becker bis zum Nobelpreisträger Kurt Wüthrich. Vom Financier Tito Tettamanti über den Starkoch Horst Petermann bis zur Botschafterin Carla Del Ponte.
Der Literatur-Nobelpreisträger Imre Kertész hat einmal geschrieben: »Die Sätze, die uns nötig sind, finden früher oder später zu uns.« Dieses Buch zeigt, dass er recht hat: Die wichtigen Sätze im Leben fliegen einem zu. Wie ein Geschenk.