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Stephanie Nolen erzählt von 28 Frauen, Männern und Kindern, und jede der Geschichten steht für eine Million Menschen, die in Afrika um ihr Leben kämpfen. Es ist eine Frage der Menschlichkeit, vor dem Ausmaß der Aids-Katastrophe nicht die Augen zu verschließen. »28 Stories« appellieren an jeden Einzelnen, der dieses Buch in die Hand nimmt.
Info autore
Stephanie Nolen, geboren 1971 in Montreal, ist Afrika-Korrespondentin der kanadischen Zeitung The Globe and Mail. Die vielfach ausgezeichnete Journalistin gewann zweimal den »Newspaper Award for International Reporting«, dreimal den »Amnesty International Award for Human Rights Reporting« und 2007 den »PEN Canada/Paul Kidd Courage Prize«. Sie lebt mit ihrem Lebensgefährten und ihrem kleinen Sohn in Johannesburg.
Dr. Karlheinz Dürr wurde 1947 in Lörrach/Baden geboren. Er ist Leiter des Fachreferats "Europa" bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Nebenberuflich ist er in der politischen Erwachsenenbildung tätig. Als Deutschland-Koordinator des Europarats für Demokratie-Lernen ist er häufig in anderen europäischen Ländern unterwegs. Darüber hinaus hat er bislang über 60 Bücher aus dem Englischen bzw. Amerikanischen übersetzt und schreibt Kurzgeschichten für Kinder und Jugendliche. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Tübingen.
Ursula Pesch, geboren 1952 in Meckenheim, Studium der Germanistik und Anglistik in Bonn und Freiburg i. Br., Übersetzerdiplomprüfung während eines mehrjährigen Aufenthalts in London, ist die Übersetzerin von u. a. David Agus, Kevin Dutton, Shirin Ebadi, Stephen Ilardi und Alan Weisman.
Relazione
»In jeder ihrer Geschichten versteht es die mehrfach ausgezeichnete Journalistin Stephanie Nolen das Wirken der Industriestaaten auf das einzelne Schicksal und Leben eines Afrikaners deutlich zu machen. Eine geniale Idee, mit der sie uns auffordert, gegen dieses sinnlose Sterben aktiv zu werden. Und zwar hier und heute.« Deutschlandradio »Wer die Augen vor der Pandemie nicht verschließt und wissen will, was HIV derzeit in Afrika anrichtet, kommt an diesem Buch nicht vorbei.« Ärztliche Allgemeine »Ein Buch, das eine Vielzahl an Informationen mit bewegenden Geschichten verbindet und zeigt, wie man helfen kann.« Freundin »So facettenreich die Geschichten sind, eines haben sie gemeinsam: Sie porträtieren Menschen, die mutig und mit all ihrer Kraft gegen eine unheilbare Krankheit und die damit verbundenen Stigmata, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung kämpfen.« amnesty »28 mal erschaudert der Leser bei diesen Geschichten, die unter die Haut gehen: Beim Thema Aids muss vielleicht erst das Herz in Beschlag genommen werden, bevor der Kopf endlich handelt.« Das Parlament »Das beste Buch über Aids, das je geschrieben wurde. Es rührte mich zu Tränen und hat die Macht, zu verändern.« Stephen Lewis, UN-Sonderbeauftragter