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Bildkonzepte - Das wohlgeordnete Durcheinander

Tedesco · Copertina rigida

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Bildnerisches Denken und Gestalten ist nicht allein eine Frage von Intuition und Inspiration; ihnen liegen Konzepte zugrunde, die entschlüsselbar, vermittelbar und auch lernbar sind. Die neueste Publikation von Peter Jenny zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie Wahrnehmungsmuster funktionieren und wie jeder und jede seine Fähigkeiten für einen besseren und differenzierteren Umgang mit Bildern schulen kann."Dem anschaulichen Denken steht heute in den Schulen derselbe Stellenwert zu, der dem Sprachunterricht seit über hundert Jahren zugestanden wird. Der Analphabet kann auf keinerlei Nachsicht hoffen, da alle lesen und schreiben können. Diejenigen, die das bildnerische Denken nicht beherrschen, werden in naher Zukunft ebenfalls als Analphabeten eingestuft. Im digitalen Zeitalter kommunizieren alle mit und über Bilder. Das heisst, wenn diese Form von allen benutzt wird, muss man es wirklich können. Die Maler, Grafiker, Fotografen und Mediendesigner erfülen heute gezwungenermassen ähnliche Aufgaben wie einst Schreibstuben: Sie sind es, welche die Bilder ür die Analphabeten 'schreiben' und 'lesen'. Die freie Irgendwie-Aneignung der Bilder, die von den Grundschulen überhaupt nicht erkannt wird, darf in Zukunft nicht mehr akzeptiert werden. Das Recht auf Bildung beinhaltet das Recht auf einen Grundlagenunterricht, in dem alle Sinne gefördert werden."(Peter Jenny, in: Bildkonzepte)

Info autore

Peter Jenny ist seit 1969 in der Lehre tätig. 1977 wurde er als Professor für gestalterische Grundlagen an die ETH Zürich berufen. Mit zahlreichen Veröffentlichungen, unter anderem "Bildrezepte" (1966), machte er sich auch über die Schweiz und Europa hinaus einen Namen.

Riassunto

Bildnerisches Denken und Gestalten ist nicht allein eine Frage von Intuition und Inspiration; ihnen liegen Konzepte zugrunde, die entschlüsselbar, vermittelbar und auch lernbar sind. Die neueste Publikation von Peter Jenny zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie Wahrnehmungsmuster funktionieren und wie jeder und jede seine Fähigkeiten für einen besseren und differenzierteren Umgang mit Bildern schulen kann.

"Dem anschaulichen Denken steht heute in den Schulen derselbe Stellenwert zu, der dem Sprachunterricht seit über hundert Jahren zugestanden wird. Der Analphabet kann auf keinerlei Nachsicht hoffen, da alle lesen und schreiben können. Diejenigen, die das bildnerische Denken nicht beherrschen, werden in naher Zukunft ebenfalls als Analphabeten eingestuft. Im digitalen Zeitalter kommunizieren alle mit und über Bilder. Das heisst, wenn diese Form von allen benutzt wird, muss man es wirklich können. Die Maler, Grafiker, Fotografen und Mediendesigner erfülen heute gezwungenermassen ähnliche Aufgaben wie einst Schreibstuben: Sie sind es, welche die Bilder ür die Analphabeten 'schreiben' und 'lesen'. Die freie Irgendwie-Aneignung der Bilder, die von den Grundschulen überhaupt nicht erkannt wird, darf in Zukunft nicht mehr akzeptiert werden. Das Recht auf Bildung beinhaltet das Recht auf einen Grundlagenunterricht, in dem alle Sinne gefördert werden."
(Peter Jenny, in: Bildkonzepte)

Prefazione

Ueberblickt man den Zeitraum der letzten dreissig Jahre aus der Sicht der ( alten ) Bundesrepublik Deutschland, so lässt sich leicht erkennen, dass die Zeiten passé sind, in denen man als Formalist, ja als Reaktionär beschimpft wurde, wenn man sich im Rahmen der Ausbildung von Architekten, Designer, Künstler und Kunsterziehern für die systematische Beschäftigung mit den Grundlagen der Gestaltung engagiert.

Dettagli sul prodotto

Autori Peter Jenny
Editore Vdf Hochschulverlag AG
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.01.2000
 
EAN 9783728127341
ISBN 978-3-7281-2734-1
Pagine 328
Peso 1749 g
Illustrazioni Abb., Fotos
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Media, comunicazione > Scienze della comunicazione
Scienze umane, arte, musica > Arte > Architettura d'interni, design

Fotografie, Architektur, Künstlerische Gestaltung, Bildnerisches Gestalten

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