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Die Tante Jolesch oder Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten

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»Ein brillant geschriebenes Buch, das vor Anekdoten aus allen Nähten platzt und in seiner weisen Komik doch ein Buch der Wehmut darstellt.« Otto F. Beer im 'Tagesspiegel'

Friedrich Torberg war wohl einer der letzten, der aus eigener Erinnerung die Atmosphäre des ehemals habsburgischen Kulturkreises und die Welt der Boheme in Budapest, Prag und Wien so intensiv zu beschwören vermochte. Franz Molnár, Egon Erwin Kisch, Anton Kuh, Egon Friedell und Alfred Polgar - hier werden sie alle wieder lebendig. Aber mehr noch kommen die Unbekannten zu Wort: der zerstreute Religionslehrer Grün, der geistreiche Rechtsanwalt Sperber, die Redakteure des legendären 'Prager Tagblatts' und natürlich die Tante Jolesch, die den Lauf der Welt auf ihre Weise kommentierte.

Info autore

Friedrich Torberg , am 16. September 1908 in Wien geboren und am 10. November 1979 gestorben, studierte in Prag und Wien und begann nach ersten Buchveröffentlichungen Theaterkritiken zu schreiben. 1938 emigrierte er in die Schweiz und flüchtete 1940 aus Frankreich nach Amerika. 1951 Rückkehr nach Wien. Bis 1956 gab er die kulturpolitische Zeitschrift Forum heraus.

Riassunto

»Ein brillant geschriebenes Buch, das vor Anekdoten aus allen Nähten platzt und in seiner weisen Komik doch ein Buch der Wehmut darstellt.« Otto F. Beer im ›Tagesspiegel‹

Friedrich Torberg war wohl einer der letzten, der aus eigener Erinnerung die Atmosphäre des ehemals habsburgischen Kulturkreises und die Welt der Boheme in Budapest, Prag und Wien so intensiv zu beschwören vermochte. Franz Molnár, Egon Erwin Kisch, Anton Kuh, Egon Friedell und Alfred Polgar – hier werden sie alle wieder lebendig. Aber mehr noch kommen die Unbekannten zu Wort: der zerstreute Religionslehrer Grün, der geistreiche Rechtsanwalt Sperber, die Redakteure des legendären ›Prager Tagblatts‹ und natürlich die Tante Jolesch, die den Lauf der Welt auf ihre Weise kommentierte.

Testo aggiuntivo

»Kaum ein dicker Roman könnte fassen, was sich hier durch das Ventil des sprachlichen Witzes in bewegte Miniaturen umsetzt.«
K. H. Kramberg, Süddeut­­schen­­ Zeitun­­g

Relazione

»Ein hoch amüsantes Büchlein, auch bestens geeignet zur kurzen Lektüre zwischendurch.«
Solinger Morgenpost 13.09.2008

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