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Knappe Zeit - Kunst und Ökonomie des befristeten Lebens

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Descrizione

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"Was tun angesichts der Kürze des Lebens? Zunächst Harald Weinrich lesen."
Ludger Heidbrink, Die Zeit

"Seine philosophischen Betrachtungen reichen vom berühmten Satz des um 400 v. Chr. lebenden Arztes Hippokrates (Kurz ist das Leben, lang ist die Kunst) bis zum Film Lola rennt aus dem Jahr 1998 von Tom Tykwer. Die Lektüre ... ist allen zu empfehlen, die sich dem komplexen Thema Zeit nähern."
EM

"Wie Weinrich die Literaturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart durchstreift, wie er in knappen Sätzen Philosophie- und sogar Uhrengeschichte treibt, gestützt durch sprachwissenschaftliche Fundamente, kurz: wie er eine allgemeine Kulturgeschichte des be-fristeten Lebens verfasst - das ist fabelhaft gemacht."
Tom Heithoff, Der Tagesspiegel

Info autore

Harald Weinrich, geb. 1927, war zunächst als Professor für Sprach- und Literaturwissenschaft an den Universitäten Kiel, Köln, Bielefeld und München tätig. Seit 1992 lehrte er am College de France, Paris, wo er jetzt als Professor für Romanistik emeritiert ist. U.a. sind von ihm erschienen Lethe. Kunst und Kritik des Vergessens ( 2000) und Linguistik der Lüge (2000). Ein vollständiges Schriftenverzeichnis enthält sein Buch Sprache, das heißt Sprachen (Tübingen, 2001).

Riassunto

"Was tun angesichts der Kürze des Lebens? Zunächst Harald Weinrich lesen."
Ludger Heidbrink, Die Zeit

 "Seine philosophischen Betrachtungen reichen vom berühmten Satz des um 400 v. Chr. lebenden Arztes Hippokrates (Kurz ist das Leben, lang ist die Kunst) bis zum Film Lola rennt aus dem Jahr 1998 von Tom Tykwer. Die Lektüre ... ist allen zu empfehlen, die sich dem komplexen Thema Zeit nähern."

 EM

"Wie Weinrich die Literaturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart durchstreift, wie er in knappen Sätzen Philosophie- und sogar Uhrengeschichte treibt, gestützt durch sprachwissenschaftliche Fundamente, kurz: wie er eine allgemeine Kulturgeschichte des be-fristeten Lebens verfasst - das ist fabelhaft gemacht."

 Tom Heithoff, Der Tagesspiegel

Relazione

"Wie Weinrich die Literaturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart durchstreift, wie er in knappen Sätzen Philosophie- und sogar Uhrengeschichte treibt, gestützt durch sprachwissenschaftliche Fundamente, kurz: wie er eine allgemeine Kulturgeschichte des befristeten Lebens verfasst - das ist fabelhaft gemacht."(Tom Heithoff, Der Tagesspiegel)

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