Fr. 12.90

»Ein Bewußtsein von dem, was fehlt« - Eine Diskussion mit Jürgen Habermas

Tedesco · Tascabile

Spedizione di solito entro 1 a 3 giorni lavorativi

Descrizione

Ulteriori informazioni

Mit seiner Friedenspreisrede eröffnete Jürgen Habermas 2001 die Auseinandersetzung mit Vertretern der katholischen Kirche: Er traf sich mit Joseph Kardinal Ratzinger. Unter dem Titel "Ein Bewußtsein von dem, was fehlt" führte er nun ein Gespräch mit renommierten Philosophen der Hochschule für Philosophie der Jesuiten. Habermas betont, daß die moderne Vernunft sich selbst nur verstehen könne, wenn sie ihre Stellung zum religiösen Bewußtsein kläre. Hintergrund für seine Argumentation ist u.a. auch die Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft, die Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede formuliert hatte. Der Band versammelt den Essay sowie die Beiträge der Debatte. Die Einleitung gibt einen Überblick über Habermas' religionsphilosophische Interventionen.

Sommario

Vorwort der Herausgeber - Michael Reder/ Josef Schmidt: Habermas und die Religion - Jürgen Habermas: Ein Bewußtsein von dem, was fehlt - Norbert Brieskorn: Vom Versuch, eine Beziehung wieder bewußtzumachen - Michael Reder: Wie weit können Glaube und Vernunft unterschieden werden? Religionsphilosophische und ethische Anmerkungen - Friedo Ricken: Nachmetaphyische Vernunft und Religion - Josef Schmidt: Ein Dialog, in dem es nur Gewinner geben kann - Jürgen Habermas: Eine Replik

Info autore

Prof. Dr. Michael Reder, Professor für Sozial- und Religionsphilosophie und Inhaber des Lehrstuhls für Praktische Philosophie mit Schwerpunkt Völkerverständigung an der Hochschule für Philosophie München.

Prof. Dr. Josef Schmidt ist Professor für Philosophische Gotteslehre und Geschichte der Philosophie an der Hochschule für Philosophie, München.

Riassunto

Mit seiner Friedenspreisrede eröffnete Jürgen Habermas 2001 die Auseinandersetzung mit Vertretern der katholischen Kirche: Er traf sich mit Joseph Kardinal Ratzinger. Unter dem Titel "Ein Bewußtsein von dem, was fehlt" führte er nun ein Gespräch mit renommierten Philosophen der Hochschule für Philosophie der Jesuiten. Habermas betont, daß die moderne Vernunft sich selbst nur verstehen könne, wenn sie ihre Stellung zum religiösen Bewußtsein kläre. Hintergrund für seine Argumentation ist u.a. auch die Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft, die Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede formuliert hatte. Der Band versammelt den Essay sowie die Beiträge der Debatte. Die Einleitung gibt einen Überblick über Habermas’ religionsphilosophische Interventionen.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Michae Reder (Editore), Michael Reder (Editore), schmidt (Editore), Schmidt (Editore), Josef Schmidt (Editore)
Editore Suhrkamp
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 17.04.2008
 
EAN 9783518125373
ISBN 978-3-518-12537-3
Pagine 109
Dimensioni 108 mm x 177 mm x 9 mm
Peso 102 g
Serie Edition Suhrkamp
edition suhrkamp
Categorie Scienze umane, arte, musica > Filosofia > XX° e XXI° secolo

Kongress, Religion, Vernunft, München, 2007, auseinandersetzen, Westliche Philosophie: nach 1800, John-W.-Kluge-Preis 2015, Kasseler Bürgerpreis »Das Glas der Vernunft« 2013

Recensioni dei clienti

Per questo articolo non c'è ancora nessuna recensione. Scrivi la prima recensione e aiuta gli altri utenti a scegliere.

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.