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Laut und Luise - Jandl, Ernst - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 9823

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Ernst Jandl, so schreibt Helmut Heißenbüttel in seinem Nachwort, »verfaßt Gedichte, indem er sich der Sprache stellt, sie aufgreift und in sie eindringt. Er beschreibt nicht Imagination, sondern er geht den Offenheiten der Sprache nach, den Offenheiten der Satzfügung wie der Redegewohnheit, des Vokabulars wie der sprachlichen Kleinstteile, um die Möglichkeiten auszunutzen, die diese Offenheiten darstellen. Möglichkeiten, die, realisiert, wiederum in diesem historischen Augenblick, sagen, was sagbar ist. Und um, vielleicht, damit, hinterher, Imagination anzuregen.«

Sommario

blüh - chanson - andantino - ohren im konzert - pi - etüde in f - calypso - weltgebräuche - canzone - die mutter und das kind - die tassen - 16 jahr - bäää - doixannda - doodngroowaaaaaaaaa - doode - tohuwabohu - koots - talk - die tränen - oder auf N - wie fast - feuer - treidelweg - wien: heldenplatz - schtzngrmm - hauuuuuuuuuuuuuuuuuuu - onkel toms hütte - fragment - falamaleikum - so - doppelchor - sieben kleine geschichten - flichtinge begegnung - dER RITTER - du warst zu mir - erschaffung der eva - s------c-------h - jeeeeeeeeeeeeeeeee - blammmmm - glllllllllllllli - leeeeeeeee - rreeeeeeeeeee - mein - niagaaaaaaaaaaaaaa - amsterdam - drei städte - bericht über malmö - prosa aus der flüstergalerie - boooooooooooooo - wasser - einganzeslavoir - bitteschneu - stilton cheese - drei visuelle lippengedichte - der blitz - springbrunnen - der atlas - in weißem hemd - mineralien - im - des vaters - ein schneebild - treiben - dezem - eos - das stürmische doch - ein reh - nie hab ich - fort - zu dir - du - sinkt - der ärmste - sanft und klar - unendlich - eulen - auf dem land - viel - die klinke des pinguins - ernst jandls weihnachtslied - bestiarium - wo bleibb da - risch - tee: ein stück - BESSERMERBIRNEN - wieder ein reuter - verscheuchung zweier farben - runzte ber - der vater - minz den gaawn - la zeechn u bapp - epigramm - zweierlei handzeichen - lichtung - fotografie a. ok. - pssnt - japanische wunderblume - schnu - klare gerührt

Info autore

Ernst Jandl, geb. 1.8.1925 in Wien, Studium der Germanistik und Anglistik, Promotion 1950, langjährige Tätigkeit als Gymnasiallehrer, lebte in Wien. Seit 1954 Freundschaft und Zusammenarbeit mit Friederike Mayröcker. Er erhielt unzählige literarische Auszeichnungen, darunter den Peter-Huchel-Preis (1990), das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (1990), den Kleist-Preis (1993), den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (1995) sowie den Georg-Büchner-Preis (1984). Ernst Jandl ist im Jahr 2000 gestorben.

Riassunto

Ernst Jandl, so schreibt Helmut Heißenbüttel in seinem Nachwort, »verfaßt Gedichte, indem er sich der Sprache stellt, sie aufgreift und in sie eindringt. Er beschreibt nicht Imagination, sondern er geht den Offenheiten der Sprache nach, den Offenheiten der Satzfügung wie der Redegewohnheit, des Vokabulars wie der sprachlichen Kleinstteile, um die Möglichkeiten auszunutzen, die diese Offenheiten darstellen. Möglichkeiten, die, realisiert, wiederum in diesem historischen Augenblick, sagen, was sagbar ist. Und um, vielleicht, damit, hinterher, Imagination anzuregen.«

Relazione

"Ich glaube, dass zwei Taschenbücher mit seinen Gedichten Ernst Jandl besonders viel bedeuteten: 'Laut und Luise' und 'Sprechblasen', beide bei Reclam erschienen. Reclam-Hefte sind im Umlauf, und wenn es auch kaum einen Dichter geben mag, der sich über eine Vielzahl von Lesern nicht freut, so war Ernst Jandl außerordentlich glücklich darüber, wenn seine Gedichte im Alltag der Leute Anklang fanden. "Franz Schuh," -- Die Zeit

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