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Die politische Kultur der westlichen Welt in einer breit angelegten Gesamtschau. Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt. Band 1.2: Die Darstellung setzt ein mit den Klassikern Platon und Aristoteles. Den Abschluss des Bandes bildet der Hellenismus mit seinen Philosophenschulen und Gottkönigen, mit Alexander dem Großen, Epikur, den Kynikern und der Stoa.
Info autore
Henning Ottmann ist Professor für Politische Wissenschaft an der Universität München.
Riassunto
Die politische Kultur der westlichen Welt in einer breit angelegten Gesamtschau. Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt. Band 1.2: Die Darstellung setzt ein mit den Klassikern Platon und Aristoteles. Den Abschluss des Bandes bildet der Hellenismus mit seinen Philosophenschulen und Gottkönigen, mit Alexander dem Großen, Epikur, den Kynikern und der Stoa.
Relazione
"Auch wer den systematischen Ansatz Ottmanns nicht teilt, wird zugestehen müssen, dass der Autor ihn mit bestechender Stringenz in den vorliegenden Bänden entwickelt und durchhält. Dem Leser öffnen sich so - auch durch stete Quer-, Vor- und Rückverweise - ganz neue Perspektiven auf die Geschichte des politischen Denkens der Antike, gewiss auch auf die des Mittelalters und der Neuzeit, wenn die entsprechenden Bücher erst einmal vorliegen. Noch nie zuvor sind so viele unterschiedliche Quellen zusammengetragen und systematisch erschlossen worden - und das stets in einem klaren und diskursiven Stil, der seinesgleichen sucht. Deshalb werden nicht nur Politikwissenschaftler und Philosophen, sondern auch Historiker, Literaturwissenschaftler, Altphilologen und Theologen ihre Freude an diesem Werk haben." (Zeitschrift für Philosophie)
"Ottmanns Projekt beeindruckt nicht nur durch seine Ausmaße, seine stupende Gelehrsamkeit und die Geduld, mit der er Verästelungen und Nebenströme des Geistes erforscht und bei den heute kaum noch gelesenen Autoren auf den Abstellgleisen der Rezeptionsgeschichte manch wichtige, erinnerungswürdige Einsicht erschließt, die sich bei den großen Klassikern des politischen Denkens so nicht findet." (DZPhil)