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Working Capital und Unternehmenswert - Eine Analyse zum Management der Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Dissertation Universität Göttingen, 2007. Vorw. v. Jürgen Bloech

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Ein effizient organisiertes Working Capital-Management stellt einen integralen Bestandteil der Strategie zur Steigerung des Unternehmenswertes dar. Unternehmen geraten zunehmend unter Druck, sich auf interne Kostensenkungspotenziale und Performanceverbesserungen im Bereich des Working Capitals zu konzentrieren.

Christian A. Meyer entwickelt ein Working Capital-Management-Referenzmodell und analysiert Working Capital-Ansätze von sechs Großunternehmen aus der chemischen Industrie. Die Ergebnisse zeigen Performanceunterschiede zwischen den Unternehmen, die auf Ineffizienzen des Working Capital-Managements hinweisen. Daraus lassen sich sowohl allgemeine Implikationen für das Management des Working Capitals als auch prozessspezifische Handlungsempfehlungen für das Management der Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in der Unternehmenspraxis ableiten.

Sommario

Problemstellung und Handlungsbedarf.- Hauptkomponenten des Working Capital-Managements und ihre intra- und interorganisationalen Verknüpfungen.- Theoretische Erklärungsmuster als Ausgangspunkt für die Analyse des Working Capital-Managements.- Fallstudien aus der Chemischen Industrie und Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Working Capital-Managements.- Schlussbetrachtung.

Info autore

Dr. Christian A. Meyer promovierte bei Prof. em. Dr. Dr. h.c. Jürgen Bloech am Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Produktions- und Investitionsforschung, Abteilung für Unternehmensplanung, der Universität Göttingen. Er ist im Konzerncontrolling der Bayer AG, Leverkusen, tätig.

Riassunto

Ein effizient organisiertes Working Capital-Management stellt einen integralen Bestandteil der Strategie zur Steigerung des Unternehmenswertes dar. Unternehmen geraten zunehmend unter Druck, sich auf interne Kostensenkungspotenziale und Performanceverbesserungen im Bereich des Working Capitals zu konzentrieren.

Christian A. Meyer entwickelt ein Working Capital-Management-Referenzmodell und analysiert Working Capital-Ansätze von sechs Großunternehmen aus der chemischen Industrie. Die Ergebnisse zeigen Performanceunterschiede zwischen den Unternehmen, die auf Ineffizienzen des Working Capital-Managements hinweisen. Daraus lassen sich sowohl allgemeine Implikationen für das Management des Working Capitals als auch prozessspezifische Handlungsempfehlungen für das Management der Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in der Unternehmenspraxis ableiten.

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