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Äthiopien ist ein Land, das fasziniert - nicht zuletzt durch seine Gegensätze. Die ständige Anwesenheit von Armut, Hunger und Krieg kontrastiert aufs Schärfste mit der landschaftlichen Schönheit und dem kulturellen Reichtum, dem man hier auf Schritt und Tritt begegnen kann. "Der Weg ins Paradies ist keine Asphaltstrasse" erzählt von der Härte des täglichen Lebenskampfes am Horn von Afrika, aber auch von der bewundernswerten Kraft und Ausdauer, mit der Äthiopiens Menschen ihn meistern. Gleichzeitig ist das Buch auch ein Dokument der Begegnung zwischen den Kulturen und ein Versuch, die Realität Äthiopiens aus schweizerischer Perspektive zu begreifen.
Ein Buch für alle, die gerne in die Ferne schweifen - in Wirklichkeit oder in Gedanken - und sich dabei für mehr als Sightseeing interessieren.
Info autore
Barbara Strebel hat an der Universität Zürich Geschichte studiert und an der ETH Zürich das Nachdiplomstudium für Entwicklungszusammenarbeit (NADEL) absolviert. Sie hat Äthiopien seit 1994 verschiedentlich bereist und auch längere Zeit vor Ort gelebt und gearbeitet.
Riassunto
äthiopien ist ein Land, das fasziniert – nicht zuletzt durch seine Gegensätze. Die ständige Anwesenheit von Armut, Hunger und Krieg kontrastiert aufs Schärfste mit der landschaftlichen Schönheit und dem kulturellen Reichtum, dem man hier auf Schritt und Tritt begegnen kann. Der Weg ins Paradies ist keine Asphaltstrasse erzählt von der Härte des täglichen Lebenskampfes am Horn von Afrika, aber auch von der bewundernswerten Kraft und Ausdauer, mit der äthiopiens Menschen ihn meistern. Gleichzeitig ist das Buch auch ein Dokument der Begegnung zwischen den
Kulturen und ein Versuch, die Realität äthiopiens aus schweizerischer Perspektive zu begreifen.
Ein Buch für alle, die gerne in die Ferne schweifen – in Wirklichkeit oder in Gedanken – und sich dabei für mehr als Sightseeing interessieren.