Ulteriori informazioni
Von den Rezensenten gelobt, von den Lesern geschätzt das Metzler Kunsthistoriker Lexikon in der 2. Auflage. Vorgestellt werden 210 deutschsprachige Kunsthistoriker seit dem 17. Jahrhundert. Lebenswege und Leistungen werden facettenreich geschildert. Die Neuauflage ist erweitert um umfangreiche Artikel u. a. zu: Sir Ernst Gombrich, Julius Held, Erica Tietze-Conrat, Kurt Weitzmann und Rudolf Zeitler. Ein fundiertes Nachschlagewerk, das zum Festlesen einlädt.
Info autore
Prof. Dr. Peter Betthausen, geb. 1941, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ästhetik an der Humboldt-Universität. Er arbeitete unter anderem an den Universitäten Berlin und Leipzig, an der Akademie der Wissenschaften der DDR und an den Staatlichen Museen zu Berlin. Im Mittelpunkt seiner Veröffentlichungen stehen die deutsche Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts und die Geschichte der Kunstgeschichtsschreibung.
Riassunto
Von den Rezensenten gelobt, von den Lesern geschätzt das Metzler Kunsthistoriker Lexikon in der 2. Auflage. Vorgestellt werden 210 deutschsprachige Kunsthistoriker seit dem 17. Jahrhundert. Lebenswege und Leistungen werden facettenreich geschildert. Die Neuauflage ist erweitert um umfangreiche Artikel u. a. zu: Sir Ernst Gombrich, Julius Held, Erica Tietze-Conrat, Kurt Weitzmann und Rudolf Zeitler. Ein fundiertes Nachschlagewerk, das zum Festlesen einlädt.
Relazione
'. . . In bewährter Gründlichkeit ediert - ein zuverlässiges, detailversessenes Nachschlagewerk - die Unentbehrlichkeit dieses Standardwerks, seine Zuverlässigkeit und Breite, werden sicherlich dazu führen, daß es bald neue Auflagen gibt . . .' (Frankffurter Allgemeine)
'. . . Der Metzler Verlag hat sein hervorragendes Lexikonprogramm nun mit einem weiteren Band erweitert . . .' (Bayerischer Rundfunk)
'. . . Die überwältigende Fülle bio- und bibliographischer Fakten, die von nur fünf Autoren/innen geleistet wurde, macht aus diesem Kompendium eine Fundgrube. Man kann es als Nachschlagewerk benutzen, man kann gezielt 'seinen' Kunsthistoriker nachlesen. Man kann wahllos hineingreifen und wird wissenschaftsgeschichtlich belohnt . . .' (KunstbuchAnzeiger.de)