Ulteriori informazioni
1981: Der Ayatollah Chomeini und seine Revolutionswächter haben die Herrschaft übernommen. Am helllichten Tag wird der Juwelier Isaac Amin in seinem Büro von zwei Bewaffneten abgeholt. Im Gefängnis erfährt er, wessen er sich schuldig gemacht hat: Er ist Jude und er ist reich. Während er gefoltert wird, versucht seine Frau, ganz auf sich gestellt, zu überleben ... Spannend und eindringlich beschreibt Dalia Sofer, wie die Umkehrung von Machtverhältnissen die Schicksale von Menschen bestimmen kann. Und sie erzählt auch, wie man überleben konnte im Iran "vor der Revolution".
Riassunto
1981: Der Ayatollah Chomeini und seine Revolutionswächter haben die Herrschaft übernommen. Am helllichten Tag wird der Juwelier Isaac Amin in seinem Büro von zwei Bewaffneten abgeholt. Im Gefängnis erfährt er, wessen er sich schuldig gemacht hat: Er ist Jude und er ist reich. Während er gefoltert wird, versucht seine Frau, ganz auf sich gestellt, zu überleben ... Spannend und eindringlich beschreibt Dalia Sofer, wie die Umkehrung von Machtverhältnissen die Schicksale von Menschen bestimmen kann. Und sie erzählt auch, wie man überleben konnte im Iran "vor der Revolution".
Relazione
"Durch wechselnde Erzählperspektiven, schriftstellerisches Engagement und wohldosierte Spannungselemente sowie eine überaus abgeklärte, kluge Erzählhaltung entsteht ein vielschichtiges Bild der Familie, deren Aufgabe es ist, einen neuen Platz im Leben zu finden." Jüdische Zeitung, 10.07
"Ein beeindruckendes Debüt." Jonathan Scheiner, Jüdische Allgemeine, 15.11.07