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Die bilanzielle Behandlung von Handy-Subventionen bei Mobilfunkunternehmen - Diss. Univ. Augsburg 2006

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Kopplungsgeschäfte und sogenannte "Lockvogelangebote" sind ein gängiges und effektives Marketinginstrument, um neue Kunden zu gewinnen. Unklar ist, wie Kopplungsgeschäfte, die über einen Bilanzstichtag hinaus wirken, weil sie z.B. eine längerfristige Dienstleistungskomponente beinhalten, bilanziell zu behandeln sind.
Am Beispiel von Handy-Subventionen (Abschluss eines zweijährigen Mobilfunkdienstleistungsvertrags in Verbindung mit dem Kauf eines Handys für 1,-- Euro) untersucht Alexandra Coenenberg, ob bei solchen Kopplungsgeschäften ein aktiver Bilanzansatz, z. B. ein immaterielles Wirtschaftsgut, eine Forderung oder ein aktiver Rechnungsabgrenzungsposten, anzusetzen ist. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass nur der sofortige Betriebsausgabenabzug zu einem rechtlich systematisch richtigen Ergebnis führt. Anschließend zeigt sie in einer ökonomischen Analyse die steuerlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen der unterschiedlichen bilanziellen Behandlung auf.

Sommario

Einführung.- Wirtschaftliche und rechtliche Einordnung der Vergabe von Mobilfunktelefonvergünstigungen.- Grundlagen für die Bilanzierung und Bildung von Bewertungseinheiten in der Steuerbilanz.- Konkreter Bilanzansatz in der Steuerbilanz der Mobilfunkunternehmen.- Ökonomische Analyse der Vergabe von Mobilfunktelefonvergünstigungen.- Thesenförmige Zusammenfassung.

Info autore

Dr. Alexandra Coenenberg promovierte bei Prof. Dr. Michael Heinhold am Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Augsburg. Sie ist Steuerberaterin/Managerin bei Ernst&Young in Frankfurt am Main.

Riassunto

Kopplungsgeschäfte und sogenannte „Lockvogelangebote“ sind ein gängiges und effektives Marketinginstrument, um neue Kunden zu gewinnen. Unklar ist, wie Kopplungsgeschäfte, die über einen Bilanzstichtag hinaus wirken, weil sie z.B. eine längerfristige Dienstleistungskomponente beinhalten, bilanziell zu behandeln sind.

Am Beispiel von Handy-Subventionen (Abschluss eines zweijährigen Mobilfunkdienstleistungsvertrags in Verbindung mit dem Kauf eines Handys für 1,-- Euro) untersucht Alexandra Coenenberg, ob bei solchen Kopplungsgeschäften ein aktiver Bilanzansatz, z. B. ein immaterielles Wirtschaftsgut, eine Forderung oder ein aktiver Rechnungsabgrenzungsposten, anzusetzen ist. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass nur der sofortige Betriebsausgabenabzug zu einem rechtlich systematisch richtigen Ergebnis führt. Anschließend zeigt sie in einer ökonomischen Analyse die steuerlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen der unterschiedlichen bilanziellen Behandlung auf.

Dettagli sul prodotto

Autori Alexandra Coenenberg
Con la collaborazione di Prof. Dr. Michael Heinhold (Prefazione)
Editore Gabler
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2007
 
EAN 9783835007635
ISBN 978-3-8350-0763-5
Pagine 247
Dimensioni 148 mm x 14 mm x 210 mm
Peso 351 g
Illustrazioni XIX, 247 S.
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Economia > Economia aziendale

Wirtschaft, Subvention, C, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Wirtschaftsprüfung, Revision, Bilanz, Steuerbilanz, Business and Management, Accounting, betriebsausgaben, Accounting/Auditing, Business Taxation/Tax Law, Mobilfunktelefon, Accounting and Auditing, Bewertungseinheit, Kopplungsgeschäft

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