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"Insel der Sehnsucht" und "Die grüne Insel" wird sie genannt - Irland, wo im milden Klima die Apfelbäume in den Himmel wachsen und Whiskey "Wasser des Lebens" heißt. Gabrielle Alioth unternimmt eine Reise durch das "Land der Regenbogen", die so facettenreich ist wie ein Regenbogen selbst: Sie erzählt von einer Landschaft, wo Schafe auf den grünen Wiesen aussehen wie weiße Blumen aus Wolle und leuchtend gelber Ginster mit dunkel violettem Rhododendron um die Wette blüht. Auf jeder Station ihrer Reise begegnet sie den eigenwilligen Inselbewohnern, deren Lebensgeschichte immer auch Teil der Geschichte Irlands ist. Ihnen guckt sie in die Töpfe und beweist - vom einfachen Sodabrot über Mousse aus Räucherlachs bis zu Ingwer-Keksen -, dass am Ende des Regenbogens nicht nur das Gold der Feen in den Kesseln zu finden ist.
Info autore
Gabrielle Alioth wurde 1955 in Basel geboren. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Kunstgeschichte und einer mehrjährigen Tätigkeit in der Konjunkturforschung übersiedelte sie 1984 mit ihrem Mann nach Irland. Dort arbeitete sie als Übersetzerin, dann als Journalistin für deutschsprachige Zeitungen und den Rundfunk. Seit 1990 arbeitet sie vor allem als Schriftstellerin.
Riassunto
"Insel der Sehnsucht" und "Die grüne Insel" wird sie genannt - Irland, wo im milden Klima die Apfelbäume in den Himmel wachsen und Whiskey "Wasser des Lebens" heißt. Gabrielle Alioth unternimmt eine Reise durch das "Land der Regenbogen", die so facettenreich ist wie ein Regenbogen selbst: Sie erzählt von einer Landschaft, wo Schafe auf den grünen Wiesen aussehen wie weiße Blumen aus Wolle und leuchtend gelber Ginster mit dunkel violettem Rhododendron um die Wette blüht. Auf jeder Station ihrer Reise begegnet sie den eigenwilligen Inselbewohnern, deren Lebensgeschichte immer auch Teil der Geschichte Irlands ist. Ihnen guckt sie in die Töpfe und beweist - vom einfachen Sodabrot über Mousse aus Räucherlachs bis zu Ingwer-Keksen -, dass am Ende des Regenbogens nicht nur das Gold der Feen in den Kesseln zu finden ist.
Relazione
"Jenes Irland, wie es sich bei McCourt findet oder bei Heinrich Böll, taucht bei Alioth in der Tat nicht auf. Statt dessen erkundet die Autorin ein Land, das sich der Welt geöffnet hat und das inzwischen vielen äußeren Einflüssen ausgesetzt ist, welche die Iren verändert haben ... Egal, wo ihre Ausflüge sie hintreiben: Gabrielle Alioth landet immer beim Essen ... Denn die Küche erzählt schließlich sehr viel über ein Land." Stefan Fischer, Süddeutsche Zeitung, 02.09.03 "In ihren kurzen Skizzen mischen sich Landschaftsbetrachtung, Küchenkunde und Märchen aufs Beste." Sächsische Zeitung, 30.08.03 "Diese Reisekochbücher oder Gaumenreiseführer machen wirklich Appetit. Auf Kochen, Reisen und Lesen. Für 'Genießer Gehören diese Dinge ohnehin zusammen." Jonny Rieder, In-München Stadtmagazin, 01.04. - 14.04.04 "Wer schon in Irland war, wird beim Lesen schmunzeln. Wer Irland entdecken will, wird staunen." Ingrid Schindler, Kathrin Fritz, Saison-Küche, 07.04 "Ein Buch für Irland-Liebhaber und solche, die es werden wollen." Westfälische Nachrichten, 31.07.04