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OntoFMEA - Ontologiebasierte Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse. Diss. Geleitw. v. Stephan Zelewski

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Das Wissen in Unternehmen liegt - neben dem Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter - zu großen Teilen implizit in Dokumenten vor. Moderne Ansätze des Informationsmanagements versuchen dieses Wissen zu explizieren und dauerhaft wiederverwendbar zu machen. Instrumente des Qualitätsmanagements, insbesondere die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA), sind bei der Dokumentation von Wissen in Unternehmen weit verbreitet.

Lars Uwe Dittmann erweitert diese Instrumente mit Hilfe von Ontologien, einem Ansatz aus der Erforschung künstlicher Intelligenz. Er entwickelt eine FMEA-Ontologie, auf deren Basis er ein prototypisches wissensbasiertes System (OntoFMEA) erstellt. OntoFMEA ist in der Lage, durch Wiederverwendung von Wissen aus früheren FMEAs Vorschläge zu Systemelementen, Funktionen, Fehlern und Maßnahmen zu generieren, die in der Wissenstiefe über herkömmliche Ansätze weit hinaus gehen. Die Potenziale dieses neuen Ansatzes sind damit für die Explikation von Wissen in der betriebliche Praxis von großem Nutzen.

Sommario

Einführung.- Konzeptionelle Grundlagen.- Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA).- Ontologien.- Vorgehensmodelle.- OntoFMEA-Vorgehensmodell.- FMEA-Ontologie.- Prototyp OntoFMEA.- Evaluation des integrierten Ansatzes OntoFMEA.- Fazit.

Info autore

Dr. Lars Uwe Dittmann promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski am Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen. Er ist als Portfoliomanager bei der Corpus Immobiliengruppe in Düsseldorf tätig.

Riassunto

Das Wissen in Unternehmen liegt - neben dem Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter - zu großen Teilen implizit in Dokumenten vor. Moderne Ansätze des Informationsmanagements versuchen dieses Wissen zu explizieren und dauerhaft wiederverwendbar zu machen. Instrumente des Qualitätsmanagements, insbesondere die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA), sind bei der Dokumentation von Wissen in Unternehmen weit verbreitet.

Lars Uwe Dittmann erweitert diese Instrumente mit Hilfe von Ontologien, einem Ansatz aus der Erforschung künstlicher Intelligenz. Er entwickelt eine FMEA-Ontologie, auf deren Basis er ein prototypisches wissensbasiertes System (OntoFMEA) erstellt. OntoFMEA ist in der Lage, durch Wiederverwendung von Wissen aus früheren FMEAs Vorschläge zu Systemelementen, Funktionen, Fehlern und Maßnahmen zu generieren, die in der Wissenstiefe über herkömmliche Ansätze weit hinaus gehen. Die Potenziale dieses neuen Ansatzes sind damit für die Explikation von Wissen in der betriebliche Praxis von großem Nutzen.

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