Ulteriori informazioni
Im Verlauf seiner Arbeit hat sich Peter von Matt immer wieder mit dem Werk von Elias Canetti auseinandergesetzt. Zu seinem 70. Geburtstag erscheinen seine Deutungen, Würdigungen, Gedenkreden und persönlichen Erinnerungen in einem Band versammelt. Sie eröffnen einen konzisen Einblick in Canettis Werk, formen ein plastisches Bild des Menschen Canetti und sind zugleich eine kleine Schule des Lesens.
Info autore
Peter von Matt, geboren 1937 in Luzern, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich. Er hat große Studien und zahlreiche Aufsätze zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts verfasst. 2006 erhielt Peter von Matt den Heinrich-Mann-Preis und 2007 den Brüder-Grimm-Preis. Im Jahr 2011 wurde ihm der Jahrespreis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur (STAB) verliehen.
Riassunto
Im Verlauf seiner Arbeit hat sich Peter von Matt immer wieder mit dem Werk von Elias Canetti auseinandergesetzt. In diesem Band hat er seine Deutungen, Würdigungen, Gedenkreden und persönlichen Erinnerungen versammelt. Sie eröffnen einen konzisen Einblick in Canettis Werk, formen ein plastisches Bild des Menschen Canetti und sind zugleich eine kleine Schule des Lesens.
Testo aggiuntivo
"Die Reihe der immer wieder erneuerten Einladungen zur Lektüre zeigt Canetti als einen Meister der Verwandlungen, als Jäger und Spieler, als weisen Komödianten und Fallensteller, dessen Werk auch dem erfahrensten Leser den Einsatz seiner besten sinnlichen und kognitiven Fähigkeiten abverlangt." Friedmar Apel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.10.07
"Aphorismus und Anverwandlung statt Ismen-Definition und Systembastelei: Canettis Ästhetik ähnelt dem Literaturdenken seines Interpreten. So wird bei Peter von Matt Kritik zur Kunst." Alexander Cammann, Die Tageszeitung, 16.05.07
"Die Betrachtungen zu Canettis Leben und zum Werk, für sich genommen, glänzen wie gewohnt."Marcus Jensen, Schweizer Monatshefte, 06/07
Relazione
"Die Reihe der immer wieder erneuerten Einladungen zur Lektüre zeigt Canetti als einen Meister der Verwandlungen, als Jäger und Spieler, als weisen Komödianten und Fallensteller, dessen Werk auch dem erfahrensten Leser den Einsatz seiner besten sinnlichen und kognitiven Fähigkeiten abverlangt." Friedmar Apel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.10.07 "Aphorismus und Anverwandlung statt Ismen-Definition und Systembastelei: Canettis Ästhetik ähnelt dem Literaturdenken seines Interpreten. So wird bei Peter von Matt Kritik zur Kunst." Alexander Cammann, Die Tageszeitung, 16.05.07 "Die Betrachtungen zu Canettis Leben und zum Werk, für sich genommen, glänzen wie gewohnt."Marcus Jensen, Schweizer Monatshefte, 06/07