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Die Poesie des Spiels
Selbst der Magie des Spiels erlegen und in eine unglückliche Liebesaffäre verstrickt, hat Dostojewskij in nur drei Wochen diesen berühmten Roman niedergeschreiben.
Die zentrale Thematik dieses 1866 erstmals erschienenen Romans kreist um zwei Pole: die zerstörerische Leidenschaft zum Spiel und die Qual einer komplizierten Liebesbeziehung. Zunächst will Aleksej Iwanowitsch am Spieltisch nur seine ruinöse Finanzlage verbessern, aber wie der berühmte Autor selbst erliegt er der Faszination des Rouletts. Als ihm schließlich seine heimliche Liebe Paulina ihre ZUneigung gesteht, kann er den eingeschlagenen Weg nicht mehr verlassen. Er verliert die Geliebte, die erkennt, dass sie gegen die "Poesie des Spiels" ohnmächtig ist.
"Er kehrte vom Spieltisch zurück ..., es war schrecklich, ihn anzuschauen: sein gesicht war hochrot, seine Augen rot unterlaufen, als ob er betrunken wäre." Anna Grigorijewna Dostojewskaja
Info autore
Fjodor M. Dostojewski wurde am 11. November 1821 in Moskau geboren und starb am 9. Februar 1881 in St. Petersburg. 1849 wurde er wegen angeblich staatsfeindlicher Aktivität im Petraschewski-Kreis zum Tode verurteilt, dann zu vier Jahren Zwangsarbeit in Sibirien begnadigt. 1859 kehrte er nach St. Petersburg zurück.
Riassunto
Die Poesie des Spiels
Selbst der Magie des Spiels erlegen und in eine unglückliche Liebesaffäre verstrickt, hat Dostojewskij in nur drei Wochen diesen berühmten Roman niedergeschreiben.
Die zentrale Thematik dieses 1866 erstmals erschienenen Romans kreist um zwei Pole: die zerstörerische Leidenschaft zum Spiel und die Qual einer komplizierten Liebesbeziehung. Zunächst will Aleksej Iwanowitsch am Spieltisch nur seine ruinöse Finanzlage verbessern, aber wie der berühmte Autor selbst erliegt er der Faszination des Rouletts. Als ihm schließlich seine heimliche Liebe Paulina ihre ZUneigung gesteht, kann er den eingeschlagenen Weg nicht mehr verlassen. Er verliert die Geliebte, die erkennt, dass sie gegen die »Poesie des Spiels« ohnmächtig ist.
»Er kehrte vom Spieltisch zurück ..., es war schrecklich, ihn anzuschauen: sein gesicht war hochrot, seine Augen rot unterlaufen, als ob er betrunken wäre.« Anna Grigorijewna Dostojewskaja
Testo aggiuntivo
»Der Klassiker aus Russland ist in einer virtuosen Neuübersetzung und mit einem Nachwort von Alexander Nitzberg erschienen.«
Georg Larcher, Bezirksblätter Flachgau Nord 10.01.2018
Relazione
"Überraschend neu."
Ulrich M. Schmid, nzz.ch 26.01.2107