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Begegnungen mit einer fremden Welt
Drei Wochen verbringt Michael Kleeberg Anfang 2003 im Rahmen eines Schriftstelleraustauschs in Beirut. Durch Abbas Beydoun, einen der wichtigsten libanesischen Autoren, bekommt er Einblick in das private, aber auch kulturelle und politische Leben in dieser »weißen Stadt«. Aufmerksam und neugierig beobachtet er und lässt den Leser in lebhafter und auch humorvoller Weise an seinen Erfahrungen teilhaben. Kleeberg »hat etwas von der Welt gesehen und gießt das in Geschichten, die man nicht vergessen kann«. Tilman Krause in 'Die Welt'
Info autore
Michael Kleeberg wurde am 24. August 1959 in Stuttgart geboren. Er verbrachte seine Jugend in Böblingen und Hamburg und studierte Politologie und Visuelle Kommunikation in Hamburg. Nach Aufenthalten in Rom und Amsterdam ging er 1986 nach Paris, wo er bis 1994 Mitinhaber einer Werbeagentur war. Von 1996 bis 2000 lebte er als freier Schriftsteller in Burgund, seitdem in Berlin. 1996 erhielt er den "Anna-Seghers-Preis", 2000 den "Lion-Feuchtwanger-Preis" und 2008 den "Irmgard-Heilmann-Preis". Außerdem war er 2008 Mainzer Stadtschreiber. 2015 wurde Michael Kleeberg mit dem "Friedrich-Hölderlin-Preis" der Stadt Bad Homburg ausgezeichnet und 2016 mit dem "Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung".
Riassunto
Begegnungen mit einer fremden Welt
Drei Wochen verbringt Michael Kleeberg Anfang 2003 im Rahmen eines Schriftstelleraustauschs in Beirut. Durch Abbas Beydoun, einen der wichtigsten libanesischen Autoren, bekommt er Einblick in das private, aber auch kulturelle und politische Leben in dieser »weißen Stadt«. Aufmerksam und neugierig beobachtet er und lässt den Leser in lebhafter und auch humorvoller Weise an seinen Erfahrungen teilhaben. Kleeberg »hat etwas von der Welt gesehen und gießt das in Geschichten, die man nicht vergessen kann«. Tilman Krause in ›Die Welt‹
Testo aggiuntivo
»Ein großartiges Gesellschaftsporträt eines Landes, das nach 15 Jahren Bürgerkrieg immer noch eine tickende Zeitbombe ist. Kleeberg hat schöne Miniaturen auf einer Perlenkette aufgereiht.«
Rheinischer Merkur
Relazione
»Unversehens zeigt sich seine leichthändige Reiseetüde als eine bemerkenswert persönliche und mit wachen Sinnen unternommene Reflexion über Chancen und Grenzen eines Dialogs zwischen den Kulturen.«
Jörg Plath, Süddeutschen Zeitung