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Wer kennt das nicht: Bestimmte Auseinandersetzungen laufen nach dem immer gleichen Schema ab, trotzdem kann man als Beteiligter nichts daran ändern. Doch wenn man die psychologischen Spielchen dahinter durchschaut, lassen sie sich effektiv vermeiden.
Sommario
Inhalt
1. Einleitung 9
2. Wie fangen psychologische Spiele an? 13
Der Beginn eines Spiels: Das Ausblenden 15
Verzerrungen der Wirklichkeit18
Köder20
Der wunde Punkt21
3. Das Drama-Dreieck24
Die Rollen im Drama-Dreieck25
Mithilfe des Drama-Dreiecks ein Spiel analysieren29
Spiel oder Nicht-Spiel - Das ist hier die Frage 30
Angebotene Rollen abzulehnen nützt jedem!34
4. Kommunikation im Spiel41
Die Inhaltsebene42
Die Beziehungsebene43
Die Kontextebene45
Die verdeckte Ebene48
5. Die Spielformel51
Wechsel der Rollen im Drama-Dreieck54
Der Spielgewinn 54
Der Vermeidungszwang56
Der bittere Nachgeschmack: Gefühlsmaschen57
6. Das psychologische Spiel als Notprogramm59
Die vier Grundpositionen 60
7. Das Lebensskript64
Glaubenssätze aus der Kindheit65
Das Schaff's-nicht-Skript - Ein Beispiel66
Einschärfungen und Antreiber67
8. Das Egogramm69
Die Ich-Zustände69
Ein Egogramm erstellen74
9. Die Eskalationsstufen82
Die harmlose Version82
Spiele, die an die Nieren gehen83
Vorsicht - hochexplosiv!86
10.Typische Familienspiele88
Das Gerichtssaal-Spiel - Familienversion 89
Beleidigt sein 93
Wenn du nicht wärst - Familienversion97
Werde erst mal erwachsen!100
Du musst noch für die Schule lernen!104
Zwischen allen Fronten 106
Du meldest dich ja nie! 109
Du siehst aber gar nicht gut aus!112
Ich hab's doch nur gut gemeint / Ich will doch nur
dein Bestes116
11. Partnerspiele 118
Das Bedürfnis nach Gleichwertigkeit119
Das Bedürfnis nach Wertschätzung123
Nähe und Distanz124
Spiele gibt es in jeder Partnerschaft126
Verletzung in der Partnerschaft128
Eifersucht129
Wer hat Recht?134
Kein Sex - es sei denn ... 136
"Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann
wüsstest du ..."137
12. Spiele in der Nachbarschaft142
Jede Menge Spielfelder144
Das Gerichtssaal-Spiel - Nachbarschaftsversion 146
"Jetzt hab ich dich, du Schweinehund!"147
Der Gartenzaun ist eine heilige Grenze148
Das macht der doch extra!148
13. Typische Bürospiele150
Das Ja-Aber-Spiel151
Wenn Mitarbeiter blöd spielen156
Das Tritt-mich-Spiel161
Das Ach-wie-schrecklich-Spiel166
Das Gerichtssaal-Spiel - Büroversion172
Das Makel-Spiel175
Das Holzbein-Spiel178
"Wenn du nicht wärst" - Büroversion184
14. Solospiele187
Der innere Angreifer, das innere Opfer, der innere Retter188
Der innere Kritiker189
Innere Opferspiele191
15. Konstruktive Strategien194
Deutliche Kontextmarkierer setzen194
Die Interessen des anderen erfragen 195
Spitzen ignorieren196
Den Prozess zum Inhalt machen198
Klären, was der andere wirklich will 199
Den wahren Kern von Kritik bestätigen200
16. Wie kann ich meine Umgebung möglichst
spielefrei gestalten?201
Klare Absprachen treffen201
Auf die eigene innere Grundhaltung achten202
Verantwortlichkeit204
Verdeckte Ebene ignorieren oder aufdecken206
Ausgeblendetes wieder einblenden209
Ein Spiel mitspielen - aber nach eigenen Regeln210
Die "einhändigen Spiele" reduzieren210
17. Der Gameplan - Ihre persönlichen Schritte
in einem Spiel212
31 Fragen zu Ihren Spielzügen213
Register220
Info autore
Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung und führt im Rahmen der Konstanzer Seminare ebenfalls Seminare und Coachings durch.
Ulrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen "Konstanzer Seminare" seit vielen Jahren im Bereich Führungs- und Kommunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig.
Riassunto
Wer kennt das nicht: Bestimmte Auseinandersetzungen laufen nach dem immer gleichen Schema ab, trotzdem kann man als Beteiligter nichts daran ändern. Doch wenn man die psychologischen Spielchen dahinter durchschaut, lassen sie sich effektiv vermeiden.
Prefazione
Spielverderber? Aber gern!