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Überwachung operationeller Risiken bei Banken - Interne und externe Akteure im Rahmen qualitativer und quantitativer Überwachung. Diss. Vorw. v. Thorsten Poddig

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Die neuen Regelungen von Basel II fordern eine stärkere Berücksichtigung operationeller Risiken in der Überwachung der Banken. Infolgedessen rücken neben der Eigenkapitalunterlegung die für operationelle Risiken bedeutsamen internen Überwachungssysteme in den Mittelpunkt des Interesses.

Britta Kunze analysiert, wie sich die geltenden und die geplanten gesetzlichen Vorschriften und ihre betriebswirtschaftlichen und aufsichtsrechtlichen Konkretisierungen auf die Vermeidung von Verlustfällen und auf die Verhinderung von Bankenkrisen aufgrund operationeller Risiken auswirken. Sie bezieht dabei das Gesamtgefüge der Bankenüberwachung ein und untersucht neben der Geschäftsführung auch die internen und externen Revisoren, das Aufsichtsorgan, die Bankenaufsicht und den Kapitalmarkt. Es zeigt sich, dass zur Verhinderung von Bankenkrisen die qualitativen Überwachungsmaßnahmen zur ursachenorientierten Prävention und zur Schaffung der erforderlichen Infrastruktur für den Umgang mit operationellen Risiken von größter Bedeutung sind, während die Maßnahmen der quantitativen Überwachung zahlreiche Probleme aufwerfen.

Sommario

Operationelle Risiken.- Überwachung deutscher Banken.- Qualitative Überwachung.- Quantitative Überwachung.- Kritische Reflexion und Fortentwicklungspotenziale des Umgangs mit operationellen Risiken.- Schlussbetrachtungen.

Info autore

Dr. Britta Kunze promovierte berufsbegleitend bei Prof. Dr. Thorsten Poddig am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft, der Universität Bremen. Sie ist Spezialistin im Risikocontrolling bei der Bayern LB, München.

Riassunto

Die neuen Regelungen von Basel II fordern eine stärkere Berücksichtigung operationeller Risiken in der Überwachung der Banken. Infolgedessen rücken neben der Eigenkapitalunterlegung die für operationelle Risiken bedeutsamen internen Überwachungssysteme in den Mittelpunkt des Interesses.

Britta Kunze analysiert, wie sich die geltenden und die geplanten gesetzlichen Vorschriften und ihre betriebswirtschaftlichen und aufsichtsrechtlichen Konkretisierungen auf die Vermeidung von Verlustfällen und auf die Verhinderung von Bankenkrisen aufgrund operationeller Risiken auswirken. Sie bezieht dabei das Gesamtgefüge der Bankenüberwachung ein und untersucht neben der Geschäftsführung auch die internen und externen Revisoren, das Aufsichtsorgan, die Bankenaufsicht und den Kapitalmarkt. Es zeigt sich, dass zur Verhinderung von Bankenkrisen die qualitativen Überwachungsmaßnahmen zur ursachenorientierten Prävention und zur Schaffung der erforderlichen Infrastruktur für den Umgang mit operationellen Risiken von größter Bedeutung sind, während die Maßnahmen der quantitativen Überwachung zahlreiche Probleme aufwerfen.

Dettagli sul prodotto

Autori Britta Kunze
Con la collaborazione di Prof. Dr. Thorsten Poddig (Prefazione)
Editore Gabler
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2007
 
EAN 9783835006430
ISBN 978-3-8350-0643-0
Pagine 379
Dimensioni 151 mm x 213 mm x 23 mm
Peso 521 g
Illustrazioni XXIV, 379 S.
Serie Gabler Edition Wissenschaft
Gabler Edition Wissenschaft
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Economia > Economia politica

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