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Der Literaturhistoriker Gottfried W. Stix eröffnet in der hier vorliegenden Sammlung von Studien unkonventionelle Zugänge zu Autoren wie Adalbert Stifter, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Joseph Roth, Max Mell, George Saiko und vielen anderen. In seine Deutungen von Leben und Werk der Künstler fließt ein breites kulturgeschichtliches Spektrum mit ein, sodass vor dem geistigen Auge des Lesers ein Panorama der österreichischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts entsteht, geschrieben mit stilistischer Meisterschaft, die den Autor als einen hommes des lettres erweist und die Schönheit sprachlicher Kunstwerke in vielen Facetten vor Augen führt. Gottfried W. Stix, geboren 1911 in Wien, übernahm 1962 den damals neu geschaffenen Lehrstuhl für österreichische Literaturgeschichte an der Universität "La Sapienza" in Rom und gilt als einer der wichtigsten Vermittler österreichischer Literatur in Italien. Die hier vereinigten Abhandlungen, Aufsätze und Vorträge stellen im besten Sinn Begegnungen mit Dichtern und sprachlichen Kunstwerken dar und sind Beweis für sein unermüdliches Wirken um die Vermittlung österreichischer Literatur an Hörer und Leser in Italien.
Info autore
Gottfried W. Stix, geboren 1911 in Wien, übernahm 1962 den damals neu geschaffenen Lehrstuhl für österreichische Literaturgeschichte an der Universität La Sapienza in Rom und gilt als einer der wichtigsten Vermittler österreichischer Literatur in Italien.
Herbert Zeman, Ordinarius für neuere Deutsche und Österreichische Literatur an der Universität Wien (emeritiert 2008), lehrte an den bedeutendsten Universitäten aller Kontinente und beeinflusste mit seinen zahlreichen Publikationen die Entwicklung der von ihm vertretenen Lehre und Forschung richtungweisend. Sein besonderes Interesse gilt der Deutschen Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts, insbesondere der Goethezeit im engeren Sinn, der Österreichischen Literatur in ihrer Gesamtentwicklung und dem Zusammenwirken von Dichtung und Musik. Im bewussten Anschluss an den Literarhistoriker August Sauer führt er die Österreichische Literaturforschung fort, ohne die gesamtdeutsche Literaturentwicklung außer Acht zu lassen.
Riassunto
Der Literaturhistoriker Gottfried W. Stix eröffnet in der hier vorliegenden Sammlung von Studien unkonventionelle Zugänge zu Autoren wie Adalbert Stifter, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Joseph Roth, Max Mell, George Saiko und vielen anderen. In seine Deutungen von Leben und Werk der Künstler fließt ein breites kulturgeschichtliches Spektrum mit ein, sodass vor dem geistigen Auge des Lesers ein Panorama der österreichischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts entsteht, geschrieben mit stilistischer Meisterschaft, die den Autor als einen hommes des lettres erweist und die Schönheit sprachlicher Kunstwerke in vielen Facetten vor Augen führt. Gottfried W. Stix, geboren 1911 in Wien, übernahm 1962 den damals neu geschaffenen Lehrstuhl für österreichische Literaturgeschichte an der Universität "La Sapienza" in Rom und gilt als einer der wichtigsten Vermittler österreichischer Literatur in Italien. Die hier vereinigten Abhandlungen, Aufsätze und Vorträge stellen im besten Sinn Begegnungen mit Dichtern und sprachlichen Kunstwerken dar und sind Beweis für sein unermüdliches Wirken um die Vermittlung österreichischer Literatur an Hörer und Leser in Italien.