Ulteriori informazioni
«Die Front einer Flutwelle überrannte Okinawa und überflutete
die Ostküste der Philippinen und Taiwans. Die Flutwelle,
deren Höhe auf einige hundert Meter geschätzt wird,
erreichte in den frühen Morgenstunden die chinesische Küste
und verwüstete sie von Fuchou bis Schanghai. Bei Redaktionsschluß
hatte sie das Tal des Jangstse-Flusses erreicht (...) und war
zu dieser Zeit nur eine Stunde von Hongkong, Seoul und Tokio entfernt.»
Dieser fiktive Horrorbericht einer Zeitung könnte als Katastrophenmeldung
eines Tages tatsächlich um die Welt gehen. Denn Experten
sehen die Wahrscheinlichkeit eines verheerenden Meteoriten- oder
Asteroideneinschlages durchaus gegeben. Muß die Menschheit
also darauf gefaßt sein, wie einst die Dinosaurier durch
den Aufprall eines großen Himmelskörpers auszusterben?
Ist es gar denkbar, daß ein Komet wie Hale-Bopp (entgleist)
und die Erde zerstört?
Der international renommierte Experte John S. Lewis diskutiert
ausführlich alle Aspekte dieser unheimlichen Bedrohung.
Er schildert die Katastrophen früherer Zeiten, zeigt die
Effekte und Folgen eines Einschlages für unseren Planeten
und die Zivilisation und berichtet von Einschlagskratern auf anderen
Planeten. Er befaßt sich mit den Bahnen von Kometen und
Asteroiden und erzählt von den Forschungsprogrammen der NASA
und möglichen Abwehrmaßnahmen gegen die drohende Gefahr.
Lesen Sie diesen fesselnden Report, und Sie werden den Nachthimmel
mit anderen Augen sehen!
«Die spannende und fachlich kompetente Darstellung einer
ernstzunehmenden Bedrohung der Menschheit aus den Tiefen des Weltraums.»
Carl Sagan
Info autore
Horst Gädtke, ledig, wurde 1935 in Berlin geboren und lebt heute in Hamburg. Ab 1955 studierte er in Hannover an der ehemaligen Technischen Hochschule Allgemeinen Maschinenbau und im Nebenfach Anthropologie. Schon während des Studiums begann er sich für theologische Fragen zu interessieren. Ab 1965 begann er in Hamburg Vorträge theologischen Inhalts zu halten.
Er arbeitete 2 Jahre als Turbinenkonstrukteur in einer Werft und danach überwiegend als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem großen Hamburger Forschungsinstitut und zuletzt in der Arbeits- und Sozialbehörde.
