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Die Fortentwicklung der Wegzugsbesteuerung nach Paragraph 6 AStG - Dissertation Univerität Erlangen-Nürnberg 2006

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Dem Wegzugsstaat geht beim Wechsel der Steuerhoheit des Steuerpflichtigen grundsätzlich Steuersubstrat verloren, da nach dem Wegzug die Anknüpfungsmerkmale für eine Besteuerung fehlen. Der deutsche Gesetzgeber will dies durch steuerliche Sondervorschriften im Außensteuergesetz verhindern und gerät dadurch hinsichtlich der Vereinbarkeit mit dem Gemeinschaftsrecht der Europäischen Union zunehmend in die Kritik.

Annekathrin Keller analysiert, inwieweit die Ausgestaltung der deutschen Wegzugsbesteuerung de lege lata eine steuerliche Mehrbelastung zur Folge hat. Sie vergleicht unterschiedliche ausländische Regelungen mit der deutschen und stellt dar, wie in anderen Staaten derartige Regelungen umgesetzt und ausgeführt werden. Es wird deutlich, dass andere Staaten die Wegzugsbesteuerung sachgerechter in Bezug auf steuerliche Mehrbelastung des Anteilseigners, Europarecht sowie Abkommensrecht ausgestaltet haben. Die Autorin erarbeitet einen Vorschlag für die deutsche Wegzugsbesteuerung de lege ferenda, der den Anforderungen des Abkommens- und Gemeinschaftsrechts gerecht wird.

Sommario

Grundlegung.- Darstellung der bestehenden Rechtslage.- Belastungsvergleich auf Basis der Regelung des
6 AStG de lege lata.- Ländervergleich.- Problemfelder der Wegzugsbesteuerung.- Deutsche Wegzugsbesteuerung de lege ferenda.

Info autore

Dr. Annekathrin Keller promovierte bei Prof. Dr. Wolfram Scheffler am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Steuerlehre der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie ist als Professional im Bereich Steuerberatung bei Deloitte&Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Stuttgart tätig.

Riassunto

Dem Wegzugsstaat geht beim Wechsel der Steuerhoheit des Steuerpflichtigen grundsätzlich Steuersubstrat verloren, da nach dem Wegzug die Anknüpfungsmerkmale für eine Besteuerung fehlen. Der deutsche Gesetzgeber will dies durch steuerliche Sondervorschriften im Außensteuergesetz verhindern und gerät dadurch hinsichtlich der Vereinbarkeit mit dem Gemeinschaftsrecht der Europäischen Union zunehmend in die Kritik.

Annekathrin Keller analysiert, inwieweit die Ausgestaltung der deutschen Wegzugsbesteuerung de lege lata eine steuerliche Mehrbelastung zur Folge hat. Sie vergleicht unterschiedliche ausländische Regelungen mit der deutschen und stellt dar, wie in anderen Staaten derartige Regelungen umgesetzt und ausgeführt werden. Es wird deutlich, dass andere Staaten die Wegzugsbesteuerung sachgerechter in Bezug auf steuerliche Mehrbelastung des Anteilseigners, Europarecht sowie Abkommensrecht ausgestaltet haben. Die Autorin erarbeitet einen Vorschlag für die deutsche Wegzugsbesteuerung de lege ferenda, der den Anforderungen des Abkommens- und Gemeinschaftsrechts gerecht wird.

Dettagli sul prodotto

Autori Annekathrin Keller
Con la collaborazione di Prof. Dr. Wolfram Scheffler (Prefazione)
Editore Gabler
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2006
 
EAN 9783835004412
ISBN 978-3-8350-0441-2
Pagine 287
Peso 422 g
Illustrazioni XXXVI, 287 S.
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Economia > Economia aziendale

Recht, Besteuerung, C, Europäische Union, Kapitalgesellschaften, Kapitalgesellschaft, Business and Management, Internationales Steuerrecht, Außensteuergesetz, Business Taxation/Tax Law, Natürliche Personen, Abkommensrecht, Gesellschafts- und Unternehmenssteuerrecht

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