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Korruption im öffentlichen Raum - Ein internationaler Vergleich

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Kein Land scheint gegen Korruption und ihre negativen wirtschaftlichen und politischen Folgen gefeit zu sein. Weltweit wird dem Phänomen in Politik, Verwaltung und im Geschäftsverkehr wachsende Beachtung geschenkt. Das belegen nicht zuletzt die Programme zur Aufklärung und Korruptionsbekämpfung wichtiger internationaler Organisationen wie UNO, OECD, EU, Weltbank und IWF.

Die Autoren fassen aktuelle Ergebnisse länderspezifischer Korruptionsforschung zusammen. Geographische Schwerpunkte bilden Studien zu Europa und Ostasien, wobei insbesondere die spezifische Problematik von Transformationsländern berücksichtigt wird. Die Gegenüberstellung länderspezifischer Untersuchungen offenbart wesentliche Parallelen aber auch Gegensätze im Erscheinungsbild korruptiver Phänomene. Sie liefert wertvolle Erkenntnisse über den Zusammenhang von Gesellschafts- bzw. Wirtschaftssystemen und Korruption. Darüber hinaus wird auch die Sichtweise internationaler Organisationen, z.B. des Internationalen Währungsfonds und der NGO Transparency International, in den Kontext internationaler fachwissenschaftlicher Reflexion gestellt.

Sommario

Korruption im öffentlichen Raum. Wahrnehmungen, Interpretationen, Reaktionen - Ein internationaler Vergleich.- Korruption - Individuelles Handeln im Zeichen der Globalisierung.- Starker Klientelismus - mäßige Korruption: Ein österreichisches Paradoxon?.- Zum Verständnis der Welle an Korruptionsskandalen im heutigen Westeuropa.- Korruption in Polen - Erscheinung und Bekämpfung - Eine Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung des EU-Beitritts.- 'state Capture' und Administrative Korruption in Bosnien und Herzegowina: Ausmaße, Erscheinungsformen und Hemmnisse der Reform.- Wahrnehmung von und Kampf gegen Korruption in Spanien.- Hongkong: Modellfall erfolgreicher Korruptionsbekämpfung?.- Verbesserung der governance und Bekämpfung der Korruption: Die Sichtweise des IWF.- Korruptionsbekämpfung - die Rolle einer beteiligten NGO.

Info autore

Verena von Nell, M.A., ist Kommunikationsmanagerin (ebs); Matthias Vollet, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Universität Mainz; Dr. Gottfried Schwitzgebel ist Freier Journalist und Lehrbeauftragter an der Universität Mainz. Die Herausgeber sind Mitglieder des Vorstands und des Präsidiums des "Forum Philosophie & Wirtschaft e.V.", Mainz.

Riassunto

Kein Land scheint gegen Korruption und ihre negativen wirtschaftlichen und politischen Folgen gefeit zu sein. Weltweit wird dem Phänomen in Politik, Verwaltung und im Geschäftsverkehr wachsende Beachtung geschenkt. Das belegen nicht zuletzt die Programme zur Aufklärung und Korruptionsbekämpfung wichtiger internationaler Organisationen wie UNO, OECD, EU, Weltbank und IWF.

Die Autoren fassen aktuelle Ergebnisse länderspezifischer Korruptionsforschung zusammen. Geographische Schwerpunkte bilden Studien zu Europa und Ostasien, wobei insbesondere die spezifische Problematik von Transformationsländern berücksichtigt wird. Die Gegenüberstellung länderspezifischer Untersuchungen offenbart wesentliche Parallelen aber auch Gegensätze im Erscheinungsbild korruptiver Phänomene. Sie liefert wertvolle Erkenntnisse über den Zusammenhang von Gesellschafts- bzw. Wirtschaftssystemen und Korruption. Darüber hinaus wird auch die Sichtweise internationaler Organisationen, z.B. des Internationalen Währungsfonds und der NGO Transparency International, in den Kontext internationaler fachwissenschaftlicher Reflexion gestellt.

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