Fr. 102.00

Trierer Wasserwirtschaftsrechtstag 2025 (ZFW 10) - Wassernutzungskonflikte im Klimawandel

Tedesco · Tascabile

Spedizione di solito entro 3 a 5 settimane

Descrizione

Ulteriori informazioni










„Das Wasser ist eine der wichtigsten Grundlagen allen menschlichen, tierischen und pflanzlichen Lebens. Es wird nicht nur als Trink- und Brauchwasser, sondern auch als Produktionsmittel in Industrie und Handwerk benötigt.“ So das BVerfG im Naßauskiesungsbeschluss von 1981. Es verweist auf „vielfältige und teilweise miteinander konkurrierende Nutzungsinteressen“, weshalb „eine geordnete Wasserbewirtschaftung sowohl für die Bevölkerung als auch für die Gesamtwirtschaft lebensnotwendig“ ist.

Die Bewältigung von Konflikten um die Nutzung der knappen Ressource Wasser stellt eine Herausforderung für die Wasserwirtschaft dar, die durch die klimawandelbedingte Wasserknappheit verschärft wird. Dieser Herausforderung gegenüber steht aktuell nur eine rudimentäre und verteilungsunspezifische Regelung im einfachen Wasserrecht, die vielfach für ungeeignet erachtet wird. Vor diesem Hintergrund erscheint die Entwicklung eines wasserrechtlichen Verteilungsregimes dringlich. Der Trierer Wasserwirtschaftsrechtstag 2025 hat die Thematik aus den verschiedenen Perspektiven des Unions-, Verfassungs- und Verwaltungsrechts aufgegriffen:

Inhalt

 - Ferdinand Wollenschläger, Verfassungsrechtliche Vorgaben der Konfliktlösung

 - Jörg Rechenberg, Ansätze der Nationalen Wasserstrategie und normative Umsetzung

 - Moritz Reese, Nutzungskonflikte und ökologischer Gewässerschutz

 - Andreas Heusch, Öffentliche Wasserversorgung und kommunale Selbstverwaltung

 - Judith Froese, Wirtschaftliche Nutzung der Gewässer

 - Michael Reinhardt, Ausgleich konkurrierender Gewässerbenutzungen nach § 22 WHG


Riassunto

„Das Wasser ist eine der wichtigsten Grundlagen allen menschlichen, tierischen und pflanzlichen Lebens. Es wird nicht nur als Trink- und Brauchwasser, sondern auch als Produktionsmittel in Industrie und Handwerk benötigt.“ So das BVerfG im Naßauskiesungsbeschluss von 1981. Es verweist auf „vielfältige und teilweise miteinander konkurrierende Nutzungsinteressen“, weshalb „eine geordnete Wasserbewirtschaftung sowohl für die Bevölkerung als auch für die Gesamtwirtschaft lebensnotwendig“ ist.

Die Bewältigung von Konflikten um die Nutzung der knappen Ressource Wasser stellt eine Herausforderung für die Wasserwirtschaft dar, die durch die klimawandelbedingte Wasserknappheit verschärft wird. Dieser Herausforderung gegenüber steht aktuell nur eine rudimentäre und verteilungsunspezifische Regelung im einfachen Wasserrecht, die vielfach für ungeeignet erachtet wird. Vor diesem Hintergrund erscheint die Entwicklung eines wasserrechtlichen Verteilungsregimes dringlich. Der Trierer Wasserwirtschaftsrechtstag 2025 hat die Thematik aus den verschiedenen Perspektiven des Unions-, Verfassungs- und Verwaltungsrechts aufgegriffen:

Dettagli sul prodotto

Autori Michael Reinhardt
Con la collaborazione di Michael Reinhardt (Editore)
Editore Heymanns C.
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.11.2025
 
EAN 9783452306241
ISBN 978-3-452-30624-1
Pagine 180
Serie Schriftenreihe der Zeitschrift für Wasserrecht
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Diritto > Altro

Klimawandel, Wasserversorgung, Wasserwiederverwendung, Brauchwassernutzung

Recensioni dei clienti

Per questo articolo non c'è ancora nessuna recensione. Scrivi la prima recensione e aiuta gli altri utenti a scegliere.

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.