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Symphonie der Farben - Paul Signac und der Neoimpressionismus - Eine Museum Barberini Publikation.

Tedesco · Copertina rigida

Pubblicazione il 09.07.2026

Descrizione

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Dieser opulent bebilderte Band stellt eine der zentralen Künstlerpersönlichkeiten des Neoimpressionismus vor und behandelt seine Malerei, sein biografisches Umfeld und seinen prägenden Einfluss auf die Kunst der Moderne.

Den höchsten Grad an Leuchtkraft und Harmonie zu erreichen - diesem Ziel verschrieb sich Paul Signac, als er Mitte der 1880er Jahre mit Georges Seurat eine neue Malweise in die Kunst einführte. Der Auftrag reiner Farben in kurzen Pinselstrichen und -tupfen knüpfte an ihre Vorbilder, die Impressionisten, an. Mit seinem Interesse an symbolistischer Literatur, an Musik und Architektur nahm Signac die Synergien der Künste in den Blick.
Die Publikation beleuchtet Signacs künstlerisches Werk von den frühen Uferlandschaften des passionierten Seglers über seine Interieur- und Portraitmalerei bis zu den sozialutopisch aufgeladenen Bildern der Côte d'Azur, die er als Motivschatz für die Moderne entdeckte. Sie befasst sich mit seiner zentralen Rolle innerhalb der neoimpressionistischen Bewegung und geht seinem Einfluss als federführender Theoretiker sowie als Sammler und Mäzen ebenso nach wie seinem Einsatz als Netzwerker, Lehrer und Ausstellungsorganisator, der bis nach Belgien und Deutschland ausstrahlte. Darüber hinaus wird Signac in die dynamische Gemeinschaft eingeordnet, deren Ideale und Innovationen den Stil des Neoimpressionismus prägte - darunter Georges Seurat, Henri-Edmond Cross, Maximilien Luce oder Théo van Rysselberghe.

Riassunto

Dieser opulent bebilderte Band stellt eine der zentralen Künstlerpersönlichkeiten des Neoimpressionismus vor und behandelt seine Malerei, sein biografisches Umfeld und seinen prägenden Einfluss auf die Kunst der Moderne.

Den höchsten Grad an Leuchtkraft und Harmonie zu erreichen – diesem Ziel verschrieb sich Paul Signac, als er Mitte der 1880er Jahre mit Georges Seurat eine neue Malweise in die Kunst einführte. Der Auftrag reiner Farben in kurzen Pinselstrichen und -tupfen knüpfte an ihre Vorbilder, die Impressionisten, an. Mit seinem Interesse an symbolistischer Literatur, an Musik und Architektur nahm Signac die Synergien der Künste in den Blick.


Die Publikation beleuchtet Signacs künstlerisches Werk von den frühen Uferlandschaften des passionierten Seglers über seine Interieur- und Portraitmalerei bis zu den sozialutopisch aufgeladenen Bildern der Côte d’Azur, die er als Motivschatz für die Moderne entdeckte. Sie befasst sich mit seiner zentralen Rolle innerhalb der neoimpressionistischen Bewegung und geht seinem Einfluss als federführender Theoretiker sowie als Sammler und Mäzen ebenso nach wie seinem Einsatz als Netzwerker, Lehrer und Ausstellungsorganisator, der bis nach Belgien und Deutschland ausstrahlte. Darüber hinaus wird Signac in die dynamische Gemeinschaft eingeordnet, deren Ideale und Innovationen den Stil des Neoimpressionismus prägte – darunter Georges Seurat, Henri-Edmond Cross, Maximilien Luce oder Théo van Rysselberghe.

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