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Die zunehmende Ausstattung von Sachen mit Software und deren Einbindung in Netzwerke erlaubt es Herstellern, die Funktionen einer Sache zu erweitern, aber auch zu begrenzen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Folgen dieser Entwicklung für den Bereich der Verfügungen. Gegenstand der Betrachtungen ist der Besitz als Voraussetzung für Eigentumsübertragungen unter Berücksichtigung digitaler Zugriffsmöglichkeiten auf die Funktionsfähigkeit. Ferner beschäftigt sich die Arbeit mit dem Verhältnis von Sacheigentum und Funktionsbereitstellungsansprüchen. Dabei entwickelt die Arbeit einen konzeptionellen Ansatz, der die Werthaltigkeit des Eigentums an vernetzten Sachen im Zuge von Übertragungsvorgängen schützen möchte.
Riassunto
Die zunehmende Ausstattung von Sachen mit Software und deren Einbindung in Netzwerke erlaubt es Herstellern, die Funktionen einer Sache zu erweitern, aber auch zu begrenzen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Folgen dieser Entwicklung für den Bereich der Verfügungen. Gegenstand der Betrachtungen ist der Besitz als Voraussetzung für Eigentumsübertragungen unter Berücksichtigung digitaler Zugriffsmöglichkeiten auf die Funktionsfähigkeit. Ferner beschäftigt sich die Arbeit mit dem Verhältnis von Sacheigentum und Funktionsbereitstellungsansprüchen. Dabei entwickelt die Arbeit einen konzeptionellen Ansatz, der die Werthaltigkeit des Eigentums an vernetzten Sachen im Zuge von Übertragungsvorgängen schützen möchte.