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Vom Gendern und seinen Grenzen - Eine Zwischenbilanz. DE

Tedesco · Tascabile

Pubblicazione il 13.04.2026

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Was ist geschlechtergerechte Sprache? Was ist das generische Maskulinum? Was sagt die Sprachtheorie zum Gendern? Kann die Sprache das Denken steuern? Was ist Genus, wie kamen die Wörter männlich, weiblich und sächlich in die Grammatik? Hat das Genderdeutsche Probleme mit der Grammatik? Woher kommen die Wörter für die Frauen, Weiber und Mütter? Wie kommt man von Lehrer zu Lehrerin? Was besagen der Genderstern und der Knacks im Wort? Warum gendern Verwaltungen, Rundfunk und Fernsehen? Wird das Genderdeutsche in der Sprache des Rechts Karriere machen? Brauchen wir betreutes Sprechen und Schreiben? Fragen über Fragen. Dieses Buch gibt Antworten.

Sommario

I. Worum geht es?.- 1. Was Sie in diesem Buch erwartet.- 2. Die geschlechtergerechte Sprache.- 3. Die Grammatik und ihre postgrammatischen Verkürzungen.- 4. Was ist Sexus, was ist Genus?.- 5. Wie die Sprachen sich sortieren: Genussprachen und Klassensprachen.- II. Geschichtliche Hintergründe: woher kommen die Wörter für die Frauen, die Männer und die Genera?.- 6. Männlich, weiblich und sächlich: Wie kam die Genus-Terminologie zustande?.- 7. Die Genus-Terminologie im Deutschen: Wie die Grammatik sexualisiert wurde.- 8. Zur Forschungsgeschichte.- 9. Haben die Genera eine Genusbedeutung? Vom indogermanischen Erbe.- 10. Frauen, Weiber, Mütter und Männer.- III. Drei Ausflüge in die Sprachtheorie.- 11. Vom Bild und seinem Hintergrund: Markiertheitstheorien..- 12. Die Sprache, das Denken, die Sprechakte und Robert Habeck.- 13. Vom Sprachwandel und von der Sprachlenkung.- IV. Von den generischen Ausdrücken.- 14. Ein Schreckgespenst: das generische Maskulinum.- 15. Nur mitgemeint?.- 16. Ein Hoffnungsträger: das generische Femininum.- 17. Das generische Neutrum, das dehumanisierende Neutrum und DAS NEUNER.- V. Wo das Genderdeutsche auf die Grammatik trifft.- 18. Wie man vom Lehrer zur Lehrerin kommt: die Movierung.- 19. Der Lehrer, die Lehrerin, der/die Lehrende und die Lehrkraft.- 20. Das Splitting: Lehrer und Lehrerinnen.- 21. Genderstern & Co.: Lehrer*in, Lehrer:in, LehrerIn, Lehrer_in, Lehrer!n, LehrerN, Lehrens, Lehre, Lehrere, Lehry und Lehrx.- 22. Der Genderstern und die Politik.- 23. Der Knacks im Wort.- 24. Die Realos, die Hindus und ihre Frauen: Pluralprobleme.- 25. Schiffsführende und Abonniernde: Das Partizip I.- 26. Wer und was: Die Pronomina.- 27. Alle, jeder, manche, viele: Mengenangaben.- 28. Bürgermeisterstellvertreter und Landesmeisterschaftsteilnehmersprecher: Die Komposita.- 29. Die bürgerliche Genossenschaft und die bürgernahe Verwaltung: Ableitungen.- 30. Maßschneidern und quacksalbern: Die Verben.- 31. Dumpfbacken und Boxenluder: Schimpfwörter, Metaphern, Sprichwörter.- 32. Herr und Frau Müller: Anreden.- 33. Maria und Mario: Eigennamen.- 34. Wo das Gendern Unsinn produziert.- VI. Das Genderdeutsche in der Praxis.- 35. Rettet das Tes

Info autore










Helmut Glück ist Professor em. für Deutsche Sprachwissenschaft und Deutsch als Fremdsprache an der Universität Bamberg.


Riassunto

Was ist ‚geschlechtergerechte‘ Sprache? Was ist das generische Maskulinum? Was sagt die Sprachtheorie zum Gendern? Kann die Sprache das Denken steuern? Was ist Genus, wie kamen die Wörter männlich, weiblich und sächlich in die Grammatik? Hat das Genderdeutsche Probleme mit der Grammatik? Woher kommen die Wörter für die Frauen, Weiber und Mütter? Wie kommt man von Lehrer zu Lehrerin? Was besagen der Genderstern und der Knacks im Wort? Warum gendern Verwaltungen, Rundfunk und Fernsehen? Wird das Genderdeutsche in der Sprache des Rechts Karriere machen? Brauchen wir „betreutes“ Sprechen und Schreiben? Fragen über Fragen. Dieses Buch gibt Antworten.

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