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Zwei Frauen, ein Roadtrip und die Frage: Worin liegt der Sinn im eigenen Leben, wenn theoretisch alles möglich ist? Lisa Roy fängt mit ihrem neuen Roman das Lebensgefühl der Millennials ein.
Jana Doktor ist fast dreißig, frisch getrennt und vorübergehend wieder bei den Eltern eingezogen. Ihr Studium dümpelt vor sich hin, nach einem One-Night-Stand ist sie schwanger, alles gerade nicht so Gold also. Soll sie das Kind bekommen oder lieber nicht? Den einzigen ihr nahestehenden Menschen, ihren Bruder - queer, glücklich verheiratet und neuerdings Vater -, mag sie diesmal nicht ins Vertrauen ziehen, er hat genug um die Ohren.
In einem Kölner Imbiss begegnet Jana einer Frau, die so ganz anders ist als sie: selbstbewusst und klar. Aber auch Miral steht an einem Wendepunkt. Spontan begeben sich die beiden Frauen auf einen Roadtrip nach Italien, der für Jana ein unerwartetes Erlebnis bereithält: eine Epiphanie?
Lakonisch und zugleich warmherzig erzählt Lisa Roy von der Suche nach Sinn und Zugehörigkeit, nach Glauben, Familie, Liebe und Freundschaft in einer zunehmend unübersichtlichen Welt.
Info autore
Lisa Roy
wurde 1990 in Leipzig geboren und wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie studierte in Dortmund und Köln und veröffentlichte in verschiedenen Literaturzeitschriften und Anthologien. Für die Arbeit an ihrem ersten Roman
Keine gute Geschichte
erhielt sie 2021 das Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium der Stadt Köln und den GWK-Förderpreis Literatur. Lisa Roy lebt mit ihrer Familie in Köln.
Riassunto
Zwei Frauen, ein Roadtrip und die Frage: Worin liegt der Sinn im eigenen Leben, wenn theoretisch alles möglich ist? Lisa Roy fängt mit ihrem neuen Roman das Lebensgefühl der Millennials ein.
Jana Doktor ist fast dreißig, frisch getrennt und vorübergehend wieder bei den Eltern eingezogen. Ihr Studium dümpelt vor sich hin, nach einem One-Night-Stand ist sie schwanger, alles gerade nicht so Gold also. Soll sie das Kind bekommen oder lieber nicht? Den einzigen ihr nahestehenden Menschen, ihren Bruder – queer, glücklich verheiratet und neuerdings Vater –, mag sie diesmal nicht ins Vertrauen ziehen, er hat genug um die Ohren.
In einem Kölner Imbiss begegnet Jana einer Frau, die so ganz anders ist als sie: selbstbewusst und klar. Aber auch Miral steht an einem Wendepunkt. Spontan begeben sich die beiden Frauen auf einen Roadtrip nach Italien, der für Jana ein unerwartetes Erlebnis bereithält: eine Epiphanie?
Lakonisch und zugleich warmherzig erzählt Lisa Roy von der Suche nach Sinn und Zugehörigkeit, nach Glauben, Familie, Liebe und Freundschaft in einer zunehmend unübersichtlichen Welt.
Prefazione
«Wenige Sätze, große Wirkung, in Roys Roman hat alles klare Kanten, als schiene immer die Sonne, bis alles verbrennt.»
Der Spiegel
über
Keine gute Geschichte