Ulteriori informazioni
Die legendären dreißiger Jahre in Hollywood - leichtfüßig, witzig und elegant erzählt. "Amor Towles ist ein Meistererzähler." New York Times Book Review Eine umwerfende Gesellschaftssatire vom Autor des Bestsellers "Ein Gentleman in Moskau": Amor Towles erzählt mit augenzwinkernder Eleganz, wie eine Frau aus der Provinz die Glamourwelt Hollywoods austrickst. Nachdem Eve mit ihrem Freund in New York Schluss gemacht hat, zieht sie nach Los Angeles. Wenig später wird sie mit der berühmten Olivia de Havilland in den angesagten Lokalen Hollywoods gesehen. In der Glanzzeit des Kinos, als sich die Studios gegenseitig die Schauspielerinnen abjagen, hält die geheimnisvolle Eve alle zum Narren. Charmant, raffiniert und undurchschaubar ist sie es, die am Ende alle anderen gegeneinander ausgespielt hat und zuletzt lacht.
Info autore
Amor Towles, geboren 1964 in Boston, Massachusetts, studierte in Yale und Stanford. Sein Debüt »Eine Frage der Höflichkeit« erschien 2011. Sein zweiter Roman »Ein Gentleman in Moskau« (2016) stand zwei Jahre auf der Bestsellerliste der »New York Times«, war 2016 Finalist des Kirkus Prize in Fiction & Literature und wurde 2018 für den International Dublin Literary Award nominiert. Seine Werke wurden bislang in über dreißig Sprachen übersetzt. Towles lebt in Manhattan. Bei Hanser erschienen zuletzt u.a. »Lincoln Highway« (2022) und »Eve« (2024).Susanne Höbel, geboren 1953, lebt als freie Übersetzerin in Südengland. Sie wurde vielfach ausgezeichnet. Sie übersetzte u. a. Graham Swift, Nadine Gordimer, John Updike, William Faulkner und A.L. Kennedy.
Riassunto
Die legendären dreißiger Jahre in Hollywood – leichtfüßig, witzig und elegant erzählt. „Amor Towles ist ein Meistererzähler.“ New York Times Book Review
Eine umwerfende Gesellschaftssatire vom Autor des Bestsellers „Ein Gentleman in Moskau“: Amor Towles erzählt mit augenzwinkernder Eleganz, wie eine Frau aus der Provinz die Glamourwelt Hollywoods austrickst. Nachdem Eve mit ihrem Freund in New York Schluss gemacht hat, zieht sie nach Los Angeles. Wenig später wird sie mit der berühmten Olivia de Havilland in den angesagten Lokalen Hollywoods gesehen. In der Glanzzeit des Kinos, als sich die Studios gegenseitig die Schauspielerinnen abjagen, hält die geheimnisvolle Eve alle zum Narren. Charmant, raffiniert und undurchschaubar ist sie es, die am Ende alle anderen gegeneinander ausgespielt hat und zuletzt lacht.
Testo aggiuntivo
„Amor Towles bleibt augenzwinkernd amüsant … Alles wirkt wie angetupft, eine leichte Sommerlektüre, die – um am Ort zu bleiben – auch als Drehbuchentwurf Hollywood anpeilen könnte.“ Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3, 30.07.24
„Amor Towles umkreist seine Figuren und lässt sie im entscheidenden Moment zusammentreffen. Eine großartig konstruierte Geschichte, in der der Autor die Schattenseiten der Traumfabrik beleuchtet.“ Manuela Reichardt, Deutschlandfunk Lesart, 19.07.24
„Szenische Beobachtungen [und] perfekt getimte, in Melancholie getauchte und mit keckem Witz raffinierte Dialoge. … Diese Novelle [möchte] man vom ersten Satz an … förmlich einatmen.“ Friedrich Reip, Galore, 23.08.24
„Eine Geschichte voller scharfer Kurven, markanter Typen und dem richtigen Maß Action, die einem den schönsten Spätsommer-Lesespaß bereitet.“ Katharina Teutsch, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 27.09.24
„Ein elegantes (und von Susanne Höbel elegant übersetztes) Prosastück, mit dem Amor Towles seine vielfältigen Fähigkeiten auszuprobieren scheint.“ Rainer Moritz, NZZ, 29.10.24
Relazione
"Amor Towles bleibt augenzwinkernd amüsant ... Alles wirkt wie angetupft, eine leichte Sommerlektüre, die - um am Ort zu bleiben - auch als Drehbuchentwurf Hollywood anpeilen könnte." Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3, 30.07.24 "Amor Towles umkreist seine Figuren und lässt sie im entscheidenden Moment zusammentreffen. Eine großartig konstruierte Geschichte, in der der Autor die Schattenseiten der Traumfabrik beleuchtet." Manuela Reichardt, Deutschlandfunk Lesart, 19.07.24 "Szenische Beobachtungen [und] perfekt getimte, in Melancholie getauchte und mit keckem Witz raffinierte Dialoge. ... Diese Novelle [möchte] man vom ersten Satz an ... förmlich einatmen." Friedrich Reip, Galore, 23.08.24 "Eine Geschichte voller scharfer Kurven, markanter Typen und dem richtigen Maß Action, die einem den schönsten Spätsommer-Lesespaß bereitet." Katharina Teutsch, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 27.09.24 "Ein elegantes (und von Susanne Höbel elegant übersetztes) Prosastück, mit dem Amor Towles seine vielfältigen Fähigkeiten auszuprobieren scheint." Rainer Moritz, NZZ, 29.10.24