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Hamburg war für Siegfried Lenz (1926-2014) weit mehr als Wohnort - die Stadt prägte sein Leben und sein Schreiben über Jahrzehnte. Hier begann er 1946 sein Studium, arbeitete für den Nordwestdeutschen Rundfunk und die Welt, lernte seine Frau Liselotte kennen und wurde schließlich zum Wahlhamburger und Ehrenbürger der Stadt.
Das Lesebuch »Siegfried Lenz. Hamburg.«, herausgegeben von Günter Berg und Maren Ermisch, versammelt Texte, die Hamburg in all seinen Facetten zeigen: von Schwarzmarktgeschichten der Nachkriegszeit über das Leben am Hafen, in der S-Bahn oder im Zoo bis zu Romanen wie »Der Mann im Strom«, »Fundbüro« oder Erzählungen wie »Leute von Hamburg«. Auch essayistisch setzte sich Lenz mit der Hansestadt auseinander - mit ihrer Universität, mit Freunden wie Helmut Schmidt oder mit seinem Leben als Hamburger Schriftsteller.
So entsteht ein lebendiges Panorama: Hamburg als Bühne der Literatur und als Lebensraum eines der großen Erzähler des 20. Jahrhunderts.
Riassunto
Hamburg war für Siegfried Lenz (1926–2014) weit mehr als Wohnort – die Stadt prägte sein Leben und sein Schreiben über Jahrzehnte. Hier begann er 1946 sein Studium, arbeitete für den Nordwestdeutschen Rundfunk und die Welt, lernte seine Frau Liselotte kennen und wurde schließlich zum Wahlhamburger und Ehrenbürger der Stadt.
Das Lesebuch »Siegfried Lenz. Hamburg.«, herausgegeben von Günter Berg und Maren Ermisch, versammelt Texte, die Hamburg in all seinen Facetten zeigen: von Schwarzmarktgeschichten der Nachkriegszeit über das Leben am Hafen, in der S-Bahn oder im Zoo bis zu Romanen wie »Der Mann im Strom«, »Fundbüro« oder Erzählungen wie »Leute von Hamburg«. Auch essayistisch setzte sich Lenz mit der Hansestadt auseinander – mit ihrer Universität, mit Freunden wie Helmut Schmidt oder mit seinem Leben als Hamburger Schriftsteller.
So entsteht ein lebendiges Panorama: Hamburg als Bühne der Literatur und als Lebensraum eines der großen Erzähler des 20. Jahrhunderts.