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Zwischen Museum und Avantgarde - Medienästhetik im literarischen und bildkünstlerischen Werk von Félix Vallotton

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Anna Kuwaleswki beleuchtet das vielfältige uvre des Künstlers Félix Vallotton (1865-1925) in seiner Gesamtheit und arbeitet dabei erstmals das literarische Werk systematisch im Kontext der französischen Literaturgeschichte und im intermedialen Dialog mit der Kunstgeschichte auf. Das hier weitergedachte theoretische Konzept der Medienästhetik erlaubt es, Vallottons künstlerisches Schaffen vor dem Hintergrund der Medienumbrüche um die Jahrhundertwende neu zu bewerten. Vallotton bricht nur bedingt mit der Tradition, indem er ihre Darstellungsmuster und Diskurse überschreibt und in einer innovativen wahrnehmungs- und medienreflexiven Konzeption vorführt. Zwischen Musealisierung und experimenteller Ästhetik modernisiert sein unterkühlter Stil die bildkünstlerischen Genres und die Gattung des Romans und weist auf die Avantgarde voraus. Durch Figurationen des Dazwischen, die etwas Verborgenes verkörpern, offenbaren seine Werke die Medialität der Wahrnehmung als Darstellungsproblem.

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