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Wann liegt eine Rechenstörung vor? Wie entsteht eine Rechenstörung? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wer ist für Diagnostik und Therapie zuständig? Gibt es Regelungen für den Schulunterricht? Wie lange dauert die Behandlung? Welche Möglichkeiten der Vorbeugung einer Rechenstörung gibt es?Der Ratgeber bietet Eltern und Lehrern zahlreiche Informationen zum Thema Rechenstörungen (Dyskalkulie). Der Ratgeber erläutert praxisnah, wie Eltern und Lehrer Kinder mit einer Rechenstörung unterstützen können. Zudem wird beschrieben, über welche Qualifikation ein Dyskalkulie-Therapeut verfügen sollte. Eltern und Lehrer werden so in die Lage versetzt, aus der Fülle der Anbieter ein angemessenes Therapieangebot auszuwählen.
Sommario
Aus dem Inhalt:
- Woran erkenne ich Kinder mit einer Rechenstörung?- In welchem Alter wird eine Rechenstörung sichtbar?- Wie stellt man eine Rechenstörung fest?- Welche weiteren Probleme treten auf?- Wie entsteht eine Rechenstörung?- Wie kann man helfen?- Wie können Eltern helfen?- Wie können Lehrer helfen?- Bestehen schulrechtliche Möglichkeiten?- Wie können sich Kinder und Jugendliche selbst helfen?- Wer führt Therapien durch?- Was geschieht in der Therapie?- Wer zahlt eine Therapie?- Begutachtung: Was ist zu tun?- Kann man einer Rechenstörung vorbeugen?
Info autore
Prof. Dr. Franz Petermann ist Leiter des Zentrums für Rehabilitationsforschung an der Universität Bremen.
Riassunto
Wann liegt eine Rechenstörung vor? Wie entsteht eine Rechenstörung? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wer ist für Diagnostik und Therapie zuständig? Gibt es Regelungen für den Schulunterricht? Wie lange dauert die Behandlung? Welche Möglichkeiten der Vorbeugung einer Rechenstörung gibt es?
Der Ratgeber bietet Eltern und Lehrern zahlreiche Informationen zum Thema Rechenstörungen (Dyskalkulie). Der Ratgeber erläutert praxisnah, wie Eltern und Lehrer Kinder mit einer Rechenstörung unterstützen können. Zudem wird beschrieben, über welche Qualifikation ein Dyskalkulie-Therapeut verfügen sollte. Eltern und Lehrer werden so in die Lage versetzt, aus der Fülle der Anbieter ein angemessenes Therapieangebot auszuwählen.