Ulteriori informazioni
Die vorliegende Formelsammlung richtet sich an Anwender kommerzieller FE-Programme sowie an Studierende, die bereits über FEM-Grundkenntnisse verfügen und sich nun einen Überblick über die Leistungsfähigkeit moderner Berechnungssoftware verschaffen möchten. Denn nur wer die Unterschiede zwischen den verschiedenen Analysearten, Elementen oder Kontaktalgorithmen kennt, kann diese auch effizient einsetzen. Anhand der wichtigsten Formeln, erläuternder Skizzen und anschaulicher Beispiele zeigt der Autor das gesamte Anwendungsspektrum der FEM für statische und dynamische Problemstellungen. Damit schließt das Buch die Lücke zwischen einer FEM-Einführungsvorlesung und den Möglichkeiten eines kommerziellen FE-Programms.
Ab wann lohnt es sich, ein lineares Gleichungssystem iterativ zu lösen? Wie ist die Einheitsverwölbung definiert, die bei Balken mit offenem Querschnitt zum Einsatz kommt? Genügt die Anwendung der linearen Viskoelastizitätstheorie, oder bedarf es einer nichtlinearen Erweiterung? Worin besteht der Unterschied zwischen XFEM und der VCCT-Methode, und warum sind Schädigungsmodelle anfällig für netzabhängige Lösungen? Dies sind einige der neu hinzugekommenen Fragen, die mit der vierten Auflage der FEM-Formelsammlung beantwortet werden.
Sommario
Herleitung der FEM.- Gleichungslöser.- Statische Analysen.- Dynamische Analysen.- Elemente.- Materialmodelle.- Kontakt.- Tipps und Tricks.
Info autore
Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Nasdala lehrt Technische Mechanik, Mathematik und FEM an der Hochschule Offenburg. In den Jahren 2005 bis 2012 war er bei der Abaqus Deutschland GmbH, die 2009 zur Dassault Systemes Deutschland GmbH umfirmierte, als Senior Engineer tätig.
Riassunto
Die vorliegende Formelsammlung richtet sich an Anwender kommerzieller FE-Programme sowie an Studierende, die bereits über FEM-Grundkenntnisse verfügen und sich nun einen Überblick über die Leistungsfähigkeit moderner Berechnungssoftware verschaffen möchten. Denn nur wer die Unterschiede zwischen den verschiedenen Analysearten, Elementen oder Kontaktalgorithmen kennt, kann diese auch effizient einsetzen. Anhand der wichtigsten Formeln, erläuternder Skizzen und anschaulicher Beispiele zeigt der Autor das gesamte Anwendungsspektrum der FEM für statische und dynamische Problemstellungen. Damit schließt das Buch die Lücke zwischen einer FEM-Einführungsvorlesung und den Möglichkeiten eines kommerziellen FE-Programms.
Ab wann lohnt es sich, ein lineares Gleichungssystem iterativ zu lösen? Wie ist die Einheitsverwölbung definiert, die bei Balken mit offenem Querschnitt zum Einsatz kommt? Genügt die Anwendung der linearen Viskoelastizitätstheorie, oder bedarf es einer nichtlinearen Erweiterung? Worin besteht der Unterschied zwischen XFEM und der VCCT-Methode, und warum sind Schädigungsmodelle anfällig für netzabhängige Lösungen? Dies sind einige der neu hinzugekommenen Fragen, die mit der vierten Auflage der FEM-Formelsammlung beantwortet werden.