Vergütungsansprüche des Hochschulbeschäftigten bei Verwertung des geistigen Eigentums durch die Hochschule - Patent-, urheber- und designrechtliche Betrachtung der Verwertungsrechte und Vergütungspflichten der Hochschule

Das Werk bietet eine umfassende Betrachtung der Vergütungsgrundsätze für immaterialgüterrechtlich schutzfähige Arbeitsergebnisse von Hochschulbeschäftigten, soweit diese dem Patentrecht, Urheberrecht oder Designrecht zuzuordnen sind.Hochschulbeschäftige erschaffen während ihres Berufslebens eine Vielzahl von Arbeitsergebnissen im Bereich des geistigen Eigentums. Es ist klärungsbedürftig, ob und unter welchen Voraussetzungen diese Arbeitsergebnisse der jeweiligen Hochschule als Arbeitgeberin zustehen. Für die Praxis ist von erheblicher Bedeutung, ob und in welchem Umfang dem Hochschulbeschäftigten neben dem Arbeitsentgelt ein zusätzlicher Vergütungsanspruch gegen die Hochschule zusteht, wenn diese "sein" Arbeitsergebnis verwertet.

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• Autori: Kornelius Fuchs
• Editore: Nomos
• Lingue: Tedesco
• Formato: Tascabile
• Pubblicazione: 01.01.2020
• EAN: 9783848767793
• ISBN: 978-3-8487-6779-3
• Pagine: 710
• Dimensioni: 175 mm x 43 mm x 228 mm
• Peso: 1001 g
• Serie: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
• Categorie: Scienze sociali, diritto, economia > Diritto > Diritto commerciale, diritto economico; Arbeitsrecht, Urheberrecht, Hochschule, Recht, Immaterialgüterrecht, Vergütung, Designrecht, Software, Arbeitgeber, NG-Rabatt, Arbeitnehmer, geistiges Eigentum, Professor, Verwertung, Markenrecht, Patentrecht, Computerprogramme, Diensterfindung, Arbeitnehmererfinder, wissenschaftliche Mitarbeit, freie Erfindung, Arbeitnehmerurheber, § 42 ArbEG, Hochschulerfinder, Verwertungspflicht, Hochschulbeschäftigte, Hochschulurheberrecht, Arbeitsergebnis, Hochschulurheber, Hochschulerfindungsrecht, § 69b UrhG, Sondervergütung, Hochschuldesigner, Modifiziertes Nettoprinzip, Monopoltheorie, Recht am Arbeitsergebnis, Arbeitnehmerdesigner, § 43 UrhG, § 42 ArbNErfG, Vergütungspflicht, Verwertungsbegriff, Sonderleistungsprinzip, § 7 DesignG, Hochschuldesignrecht