Ulteriori informazioni
Dieses Buch bietet eine kritische Lektüre der von Hugo Chávez initiierten Bolivarischen Revolution und analysiert ihre Grundlagen, Widersprüche und Hinterlassenschaften. In dreizehn Kapiteln werden die politischen, sozialen und symbolischen Dimensionen des Chavismus untersucht: Volkssouveränität, revolutionäre Erinnerung, Neuzusammensetzung der Klassen, Gender, Ökologie, Geopolitik und Bürgerbeteiligung. Der Autor lehnt vereinfachende Dichotomien ab und untersucht den Chavismus als eine hybride und bewegliche politische Erfahrung, die von Emanzipationsbestrebungen genährt wird, aber mit ihren eigenen Sackgassen konfrontiert ist. Unter Verwendung von Instrumenten der Politikwissenschaft, der kritischen Philosophie und der lateinamerikanischen Studien stellt dieses Buch die Frage nach der tatsächlichen Tragweite dieses revolutionären Projekts und seiner Übertragbarkeit auf das 21. Ein engagierter Essay, der sich an all jene richtet, die über soziale Transformation jenseits von Dogmen nachdenken.
Info autore
Titolare di un Master in giornalismo (ESJ Paris) e di un Master in filosofia (Paris 8), è giornalista, editorialista e attivista politico e comunitario. Il suo lavoro esplora i legami tra impegno, pensiero critico e trasformazione sociale contemporanea.