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Seuchen, ökologische Krisen, autoritäre Staaten, fehlgesteuerte künstliche Intelligenz die Künste haben diese Themen in dystopischen Weltentwürfen aufgegriffen. Der Frage, wie es in diesen dystopischen Welten klingt, ist der vorliegende Band gewidmet auch nach dem Verlust von Musik in der Corona-Pandemie. Leitmotiv ist das Verstummen der vox humana und die an ihre Stelle tretende Tierstimme. Der Klang der Dystopie verbindet sich so mit dem Bedeutungszuwachs, den nichtmenschliche Stimmen in post-anthropozentrischen Forschungsansätzen wie den Human-Animal Studies inzwischen erfahren haben, die hier in Dialog mit Kunstwissenschaften treten.
Sommario
Seuchen .- ökologische Krisen .- autoritäre Staaten .- fehlgesteuerte künstliche Intelligenz .- die Künste haben diese Themen in dystopischen Weltentwürfen aufgegriffen. Der Frage .- wie es in diesen dystopischen Welten klingt .- ist der vorliegende Band gewidmet .- auch nach dem Verlust von Musik in der Corona-Pandemie. Leitmotiv ist das Verstummen der vox humana und die an ihre Stelle tretende Tierstimme. Der Klang der Dystopie verbindet sich so mit dem Bedeutungszuwachs-den nichtmenschliche Stimmen in post-anthropozentrischen Forschungsansätzen wie den Human-Animal Studies inzwischen erfahren haben .- die hier in Dialog mit Kunstwissenschaften treten.
Info autore
Susanne Rode-Breymann
ist Professorin für musikspezifische Genderforschung an der Hochschule für Musik Nürnberg.
Martin Ullrich
ist Professor für Interdisziplinäre Musikforschung mit Schwerpunkt Human-Animal Studies an der Hochschule für Musik Nürnberg.
Riassunto
Seuchen, ökologische Krisen, autoritäre Staaten, fehlgesteuerte künstliche Intelligenz – die Künste haben diese Themen in dystopischen Weltentwürfen aufgegriffen. Der Frage, wie es in diesen dystopischen Welten klingt, ist der vorliegende Band gewidmet – auch nach dem Verlust von Musik in der Corona-Pandemie. Leitmotiv ist das Verstummen der
vox humana
und die an ihre Stelle tretende Tierstimme. Der Klang der Dystopie verbindet sich so mit dem Bedeutungszuwachs, den nichtmenschliche Stimmen in post-anthropozentrischen Forschungsansätzen wie den Human-Animal Studies inzwischen erfahren haben, die hier in Dialog mit Kunstwissenschaften treten.