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Alexander - Roman der Utopie. Vorw. v. Jean Cocteau u. Nachw. v. Dirk Heißerer

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

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Klaus Manns "Roman der Utopie" - ein frühes Meisterwerk aus dem Jahr 1929. "Der Mazedonier wollte die Welt nicht nur erobern: Ihm ging es darum, sie zu einen und unter seinem Zepter glücklich zu machen. War es nicht das Goldene Zeitalter, ja das Paradies, was er zu bringen dachte? Welch kindlich kühne, welch göttlich inspirierte Utopie!" So Klaus Mann in seiner Autobiographie "Der Wendepunkt".

Info autore

Klaus Mann wurde am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns geboren. Er schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise. In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften "Die Sammlung" (1933 - 35) und "Decision" (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay "Die Heimsuchung des europäischen Geistes" noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der "Jungen" in der stilistisch frühreifen "Kindernovelle" und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen "Kind dieser Zeit"' dar. Seine wichtigsten Romane schrieb Mann im Exil: "Symphonia"', "Pathétique"; "Mephisto. Roman einer Karriere im Dritten Reich", und "Der Vulkan"'. In der Autobiographie "Der Wendepunkt" gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.

Riassunto

Klaus Manns „Roman der Utopie“ - ein frühes Meisterwerk aus dem Jahr 1929. „Der Mazedonier wollte die Welt nicht nur erobern: Ihm ging es darum, sie zu einen und unter seinem Zepter glücklich zu machen. War es nicht das Goldene Zeitalter, ja das Paradies, was er zu bringen dachte? Welch kindlich kühne, welch göttlich inspirierte Utopie!“ So Klaus Mann in seiner Autobiographie „Der Wendepunkt".

Dettagli sul prodotto

Autori Klaus Mann
Con la collaborazione di Jean Cocteau (Prefazione), Dirk Heisserer (Postfazione)
Editore Rowohlt TB.
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 23.10.2006
 
EAN 9783499244124
ISBN 978-3-499-24412-4
Pagine 256
Peso 232 g
Serie Rororo Allgemein
rororo Taschenbücher
rororo Taschenbücher
Categorie Narrativa > Romanzi > Capolavori fino al 1945

Deutsche Literatur, Belletristik, Historischer Roman, Biografischer Roman, entspannen, Vorzeit, Frühgeschichte vor Christi Geburt, Perserkriege, Mazedonien, Alexander der Große, Republik Mazedonien, Nordmazedonien

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