Lektüre und Geschlecht im 18. Jahrhundert - Zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit

Info autore

Luisa Banki, geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal.
Veröffentlichungen u. a.: Lektüren. Positionen zeitgenössischer Philologie (Mithg., 2017), Post-Katastrophische Poetik. Zu W. G. Sebald und Walter Benjamin (2016).Kathrin Wittler, geb. 1985, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.
Veröffentlichung u. a.: Morgenländischer Glanz. Eine deutsche jüdische Literaturgeschichte (1750-1850) (2019).

Testo aggiuntivo

»Der Sammelband räumt auf überzeugende Art und Weise mit wissenschaftlichen Vorurteilen zur Lektüre vom ausgehenden Barock bis zum Ende der Aufklärung auf, die das Bild des Lesens geprägt haben.«
(Miriam Seidler, literaturkritik.de, 28.09.2021)

»Was durchweg frappiert, ist die Vielfalt der Lesepraktiken und das ausgeprägte Bewusstsein davon, das das Unterlaufen dichotomischer Geschlechterrollen einschließt.«
(Helga Meise, Das Achtzehnte Jahrhundert, 45:2, 2021)

»It offers meaningful nuance to the subject matter«
(Karin A. Wurst,Monatshefte, Vol. 114, No. 1 2022)

Dettagli sul prodotto

• Con la collaborazione di: Luisa Banki (Editore), Kathrin Wittler (Editore)
• Editore: Wallstein
• Lingue: Tedesco
• Formato: Copertina rigida
• Pubblicazione: 19.10.2020
• EAN: 9783835338548
• ISBN: 978-3-8353-3854-8
• Pagine: 213
• Dimensioni: 140 mm x 222 mm x 19 mm
• Peso: 433 g
• Serie: Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa
• Categorie: Scienze umane, arte, musica > Scienze linguistiche e letterarie > Letteratura generale e comparata; Aufklärung, Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, Gender, Lesepraktiken, Lesesucht, Leserevolution, Lesesituationen