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Diese Arbeit präsentiert ein selbsttragendes Geschäftsmodell für ein Kulturzentrum in der Stadt Tubarão (SC), dessen künstlerischer Schwerpunkt im Bereich der darstellenden Künste liegt. Der Fokus des Projekts liegt auf der Anwendung eines Nachhaltigkeitsmodells, das die Unabhängigkeit von Geldgebern anstrebt und so das Wachstum und den Fortbestand des Zentrums sichert. Durch eine Bestandsaufnahme der bereits in der Stadt bestehenden Kulturorganisationen wurde der besondere Wert des Projekts ermittelt und seine wichtigsten Vorteile herausgearbeitet. Die Planung basiert auf zwei Fallstudien, dem Archäologischen und Umweltpark São João Marcos in Rio de Janeiro und der Sociedade Cultura Artística in Santa Catarina.
Info autore
Masterstudentin in "Poetik der Bühne: Theorie und Kritik" im Rahmen des "Postgraduiertenprogramms für darstellende Künste (PPGAC)" der ECO - UFRJ. Postgraduiertenabschluss in Kulturmanagement und -produktion an der Fundação Getúlio Vargas (2014). Sie verfügt über Erfahrung im Bereich Kunst mit Schwerpunkt Darstellende Kunst. Sie hat einen Abschluss in Darstellender Kunst von der Faculdade de Artes do Paraná (2011).
