Ulteriori informazioni
Wissenschaft entsteht nicht im stillen Kämmerlein - sie ist ein lebendiger Austausch von Ideen. Dieser Band dokumentiert Gespräche aus der Reihe "Text Talks" an der Universität Bremen und macht die Aushandlungsprozesse wissenschaftlicher Erkenntnis sichtbar. Die Beiträge thematisieren zentrale Fragen der Textlinguistik, darunter das Verhältnis von Text und Diskurs, Mehrdeutigkeit in Texten und die Zukunft der Disziplin. Die dialogische Form ermöglicht es Leser:innen, Argumente nachzuvollziehen, Positionen zu hinterfragen und Wissenschaft als dynamischen Prozess zu erleben. Dabei wird deutlich, dass Erkenntnis nicht das Ergebnis einzelner Personen ist, sondern in der Diskussion entsteht. Ein abschließender Beitrag reflektiert die Diskussionen und setzt weiterführende Impulse. Der Band richtet sich an alle, die sich für Sprache, Kommunikation und wissenschaftlichen Austausch interessieren.
Sommario
Sarah BrommerWissenschaft im Dialog: Erkenntnis als AushandlungNina Janich und Ingo H. WarnkeText und Diskurs - eine Diskussion zu ihrem theoretischen und methodischen VerhältnisAndrea Daase und Michael Dobstadt; Moderation Anna Mattfeldt:Mehrdeutigkeiten in Texten erkennen und didaktisch nutzen im Kontext DaZ/DaFMartin Nonhoff und Jürgen Spitzmüller; Moderation Ingo Warnke: Adieu Textlinguistik - bienvenu Textwissenschaft?Heiko Hausendorf und Janina Wildfeuer; Moderation John A. Bateman: Texte zwischen Tradition und Innovation - Ein Gespräch zur Zukunft von TextenUlla Fix: Kommentar, Rückblick und Ausblick
Info autore
Prof. Dr. Sarah Brommer lehrt Angewandte Linguistik mit Schwerpunkt Textproduktionsforschung an der Universität Bremen.
Riassunto
Wissenschaft entsteht nicht im stillen Kämmerlein - sie ist ein lebendiger Austausch von Ideen. Dieser Band dokumentiert Gespräche aus der Reihe "Text Talks" an der Universität Bremen und macht die Aushandlungsprozesse wissenschaftlicher Erkenntnis sichtbar. Die Beiträge thematisieren zentrale Fragen der Textlinguistik, darunter das Verhältnis von Text und Diskurs, Mehrdeutigkeit in Texten und die Zukunft der Disziplin. Die dialogische Form ermöglicht es Leser:innen, Argumente nachzuvollziehen, Positionen zu hinterfragen und Wissenschaft als dynamischen Prozess zu erleben. Dabei wird deutlich, dass Erkenntnis nicht das Ergebnis einzelner Personen ist, sondern in der Diskussion entsteht. Ein abschließender Beitrag reflektiert die Diskussionen und setzt weiterführende Impulse. Der Band richtet sich an alle, die sich für Sprache, Kommunikation und wissenschaftlichen Austausch interessieren.